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Berlin 2016. Auf der Messe Selvedge Run, die mit Fokus auf handwerklich orientierte, hochwertige Herrenlabels mit Heritage Charakter in der Berliner Kulturbrauerei stattfindet, steht Bastian Beyer in einer Worker-Lederschürze neben (s)einem Regal aus Weinkisten – Darauf kleine Fläschchen und Tiegel mit Bartpflegeprodukten und handgemachten Bürsten aus Holz. Ein echter »Kerl«, so wie auch die anderen Aussteller. Viele von ihnen tätowiert, mit schwerer Denim bekleidet, Vollbart. Bastian Beyer hatte sich vor Kurzem mit seiner kleinen Manufaktur selbstständig gemacht und stellt die herrlich duftenden Bartöle und - balsame heute im perfekten Umfeld aus. Ich lerne den fröhlichen Bayern kennen und fotografiere ihn.
Sechs Jahre später suche ich die Bilder im Archiv heraus und bringe sie ihm anlässlich eines Besuchs auf seinem Hof im Chiemgau mit. Große Freude&hellip
Werbung | Endlich ist das Dachgeschoss aus Holz fertig. Nach einem Jahr Abriss, Neu- und Ausbau, Malerarbeiten und gespachteltem Boden aus Microbeton, hat das Sechziger-Jahre-Haus unserer Familie im Chiemgau einen neuen Look bekommen. Außen zum Teil mit Lärche verkleidet und mit großem Dachüberstand versehen, sieht es jetzt richtig oberbayerisch aus. Der einstige (niedrige und dunkle) Dachboden, der nur über eine Zugleiter zu erreichen war, ist heute ein heller loftartiger Raum mit Dachschrägen aus Fichte. Durch eine Treppe aus Stahl und Eiche von Artmetall Prien wird der Neubau mit der drunterliegenden Etage verbunden.
Es ist fast alles fertig eingerichtet. Es fehlen nur noch die Platte für den Schreibtisch, eine Kommode und das eine oder andere Accessoire. Wobei der Raum möglichst luftig bleiben und nicht vollgestellt werden soll. Platz zum Atmen, viel Licht, sparsame Möblierung und natürliche Materialien sorgen für ein gutes Wohngefühl.
Von duftendem Holz umgeben und gut gebettet, schläft es sich hier oben prächtig. Die Lattenroste und Matratzen haben wir bei Ravensberger bestellt und uns für die wendbaren Mehrschichtmatratzen Premium entschieden. Mit einer festeren und einer weicheren Seite ausgestattet, können sie je nach Bedarf in den Bettrahmen eingelegt werden. Ich schlafe auf einem 2 cm hohem und etwas festerem Visco-Schaum, mein Liebster auf Gel-Schaum, der sich dem Körper anpasst und ein bisschen weicher ist. Sieben Zonen und drei Schaumschichten können miteinander so kombiniert werden, dass jede(r) orthopädisch ideal und gemütlich liegen kann. Es geht doch nichts über gute oberbayerische Luft und einen tiefen gesunden Schlaf. Schön.
Ravensberger Matratzen gibt es online oder in eigenen Filialen zu kaufenIn Berlin: Bundesallee 24/25, 10717 Berlin, Tel. 030 / 89 00 58 80
Geöffnet: Mo – Fr von 10.00 bis 19.00 Uhr, Sa von 10.00 bis 16.00 Uhr&hellip
Der Ventilator läuft auf Hochtouren. Die Blätter der Zimmerpflanze wehen während des Interviews mit Designerin Naama Hofman aufgeregt im Wind. Wir sitzen uns gegenüber und versuchen nicht daran zu denken, dass sich über uns das Flachdach des siebenstöckigen Hauses befindet und draußen 35 Grad herrschen. Es ist wirklich besonders heiß heute.
Das Studio und die Werkstatt der israelischen Lichtdesignerin Naama Hofman liegen mitten im ehemaligen Sperrgebiet Berlin-Hohenschönhausen. Zu Zeiten der DDR war an dieser Stelle eine Leerfläche in den Stadtplänen eingezeichnet. Wachtürme, Überwachungskameras und bewaffnete Sicherungskräfte sorgten ab 1951 dafür, dass Unbefugte keinen Zutritt erhielten. Wo sich früher der Operativ-Technische Sektor (OTS) befand, der unter anderem für die Herstellung von Abhöranlagen, versteckten Kameras und falschen Pässen verantwortlich war, wird heute kreativ gearbeitet. Die insgesamt 270 Ateliers und Büros der zwei mehrstöckigen Gebäude, die Intelligence Department Studios, sind komplett an Designer, Architekten und andere Kunstschaffende vermietet.
Naama Hofman kann aus dem Studiofenster im 7. Stockwerk direkt auf die Gedenkstätte Hohenschönhausen, die frühere Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), hinunter schauen. Ein geschichtsträchtiger Ort. Darüber der weite blaue Himmel. »Dieses Licht erinnert mich an Tel Aviv«, schwärmt die Designerin. »Dort ist es das ganze Jahr über so schön hell. Ich vermisse das in Berlin. Hier ist es 7 Monate dunkel. Israel hat mein Licht.«&hellip
Designerin Anastasiya Koshcheeva sitzt auf dem von ihr entworfenen Lounge Chair Sibirjak und sieht glücklich aus. »Mein allererstes Möbelstück aus Birkenrinde. Fühlt sich an wie Leder, oder? Der Sessel begleitet mich seit dem Salone Satellite 2015 auf jede Messe und sieht immer noch aus wie neu«, erzählt Anastasiya und streicht sanft mit den Händen über die weiche Sitzfläche.
Anastasiya Koshcheeva ist Botschafterin und Wiederentdeckerin einer Jahrtausende alten Handwerkstradition – der Nutzung und Verarbeitung von Birkenrinde. Die junge Designerin wächst in Sibirien auf und entwickelt während ihres Studiums in Deutschland ein Konzept, wie man die vielen positiven Eigenschaften der Birkenrinde nutzen und in modernes Produktdesign umsetzen kann. Bei unserem Treffen in ihrem Berliner Atelier verrät Anastasiya, wie es zu der tiefen Verbundenheit mit dem Naturmaterial kommt und was ein Geschenk ihrer Oma damit zu tun hat.
»In meiner WG stand jahrelang eine Dose im Küchenregal«, lacht Anastasiya, »In Russland eine ganz typische Vorratsdose für Lebensmittel, keine Augenweide, aber ein Geschenk meiner Oma und damit eine Erinnerung an meine Heimat. Irgendwann öffnete ich die Dose durch Zufall und fand Pinienkerne, die schon eine Ewigkeit darin gelegen haben müssen. Sie waren immer noch richtig frisch...«, erzählt die Designerin und erklärt, dass dieses Erlebnis der Auslöser war, sich mehr mit den Eigenschaften der Birkenrinde und dem damit verbundenen (und fast vergessenen) Handwerk auseinanderzusetzen. Birkenrinde ist langlebig, flexibel, reißfest und hat dank ihrer ätherischen Öle antibakterielle und frischhaltende Wirkung. &hellip
Presseaufenthalt | Licht ist Lebenselixier. Besonders in Pandemiezeiten sind die grauen (Berliner) Wintermonate schwer durchzustehen. Wie oft schaut man sehnsüchtig auf den Wetterbericht, sehnt sich dorthin, wo gerade die Sonne scheint, der Himmel blau ist oder schönster Schnee liegt? Vielleicht lässt es sich spontan ermöglichen, eine kleine Auszeit zu nehmen? Seien es auch nur ein paar Tage. Die wirken oft Wunder und sind reiner Seelenbalsam. Unser liebstes Reiseziel, das mit dem Auto oder Zug gut erreichbar ist und mit über 300 Sonnentagen im Jahr aufwarten kann, ist Südtirol. Norditalien, Dolomiten, Täler, Almen, vielfältige und zugleich großartige Gastronomie und Hotellerie, bestes Essen, guter Wein und ganz viel Lebensqualität. Wir kommen gerade von einem Kurzurlaub zurück und sind voller Sonne, Licht und Weite. Möge dieses Glücksgefühl lange anhalten.
Hoch oben in den Bergen, etwa 20 Kilometer von Brixen entfernt, liegt das familiengeführte Hotel Milla Montis in Meransen. Der Natur zum Greifen nah, architektonisch gekonnt eingebettet in Wiesen und Wälder, lichtdurchflutet und wunderbar eingerichtet, steht das erst 2020 neu erbaute Haus mit seinen Gastgebern für Herzlichkeit, Genuss und Erholung&hellip
Paris im Advent. Es herrscht fast besinnliche Stimmung. Die »Christo«-Touristen sind längst wieder zu Hause, der Arc de Triumphe ist enthüllt. Wir genießen die Stadt, ihre Lichter und Fassaden, lassen und treiben durch die vielen schönen Straßen und an den Ufern entlang. Am Canal Saint-Martin bleiben wir lange in (und sogar vor) den Bars sitzen, in die uns unser Sohn führt. Er studiert für ein Semester in Paris und freut sich, uns »seine« Stadt zeigen zu können.
Wir fahren mit der Bahn von Berlin in die Hauptstadt Frankreichs. Über Köln, wo wir in den Hochgeschwindigkeitszug Thalys wechseln, in seinen roten Samtsesseln versinken und es (trotz Masken) herrlich »comfortable« finden, auf diese Art zu reisen. Wir steigen am Gare du Nord aus, überqueren die Straße und packen nach wenigen Minuten bereits unsere Koffer aus. Geniál&hellip
Es lebe das Handwerk. Tradition und befriedigende Arbeit kreativer und begnadeter Geister. Wir sollten sie auf Händen tragen. Weil es sie noch gibt. Weil sie mit Werkzeugen gute und schöne Dinge herstellen. Weil es in unserer Welt immer wichtiger wird, dass wir uns auf das Gute zurückbesinnen und bereit sind, dafür auch wertschätzend und angemessen zu bezahlen. Handwerk ist bodenständig, ehrlich. Menschen erschaffen etwas für Menschen, mal Zeitloses, mal auch Extravagantes. Mit dem Einsatz der eigenen Hände.
Fährt man von der Landstraße zwischen Palling und Taching am See, im Chiemgau, am Ortsschild Lampertsham in den Wald, führt der Weg in nur wenigen Minuten zum Christandl Hof. Eine Idylle. Hier wohnt Tina mit ihrer kleinen Familie. Zusammen mit ihrer Freundin Laura (Sie wohnt unweit des Hofes mit ihrer Familie in einem Waldhäuschen) gründet sie in diesem Sommer »hiesiges.« Einen Hofladen mit dazu gehörigem Onlineshop mit guten, von Hand gemachten Dingen »von hier«. Keramik, Gedrechseltes und Geschnitztes aus Holz, Teppiche, Kreidefarben, Getränke, Lebensmittel und noch vieles mehr.
Tina und Laura bieten den kleinen Manufakturen wie Mela Ilse, Ines Keramik, Pia Eisenhut, Drechselkunst Potocki oder die Simssee Handweberei in der alten umgebauten Säulenhalle des Christandl Hofs eine stilvolle Plattform. Hier können die HandwerkerInnen ihre Produkte unter der beeindruckenden Gewölbedecke ausstellen und verkaufen (lassen).
Zudem reichen Tina und Laura am Fenster, dem (derzeitigen Winterkiosk) Kaffee und Getränke heraus, um Besucher, Wanderer und Radfahrer (aller Geschlechter) zu verköstigen. Samstags gibt's Punsch und Lagerfeuer im Walnussgarten mit wundervoller Aussicht. Ein schönes Projekt, das nicht nur dem Handwerk gefällt. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch.
hiesiges. am Christandl Hof, Lampertsham 7, 83349 Palling, Tel: +49 (0) 1726785066 & +49 (0) 15735231837
Geöffnet: Winterkaffee, Mo von 9.00 – 13.00 Uhr, Fr von 14.00 – 18.00 UhrGlühwein, Punsch & Lagerfeuer Samstag 11.00 – 16.00 Uhr Und nach telefonischer Vereinbarung&hellip
Pressereise | Wie es hier im gräflichen Adelssitz Maurn (in Südtirol kurz Ansitz genannt) wohl im Jahre 990 zuging? Wer lebte hier und unter welchen Umständen? Gab es damals schon den Brunnen im Keller, aus dem heute unermüdlich frisches Quellwasser fließt? Wer saß an den Erkerfenstern und genoss die Aussicht auf Berge und Wälder ringsum? Wie wohnte es sich inmitten der Natur ohne Heizung und ohne Strom? Wer waren die Künstler und Handwerker der bezaubernden Malereien, Fresken und Holzvertäfelungen, die überall im Haus an Wänden und Decken zu sehen sind? Wie gerne würde ich für einen Moment die Zeit zurückdrehen&hellip
Zwei Brotzeitbrettl, so schön, dass sie einen Food Design Award gewinnen könnten, warten auf dem Tresen darauf, serviert zu werden – Fermentiertes oder geschmortes Gemüse und Sprossen in knalligen Farben, Schinken, Bresaola und Salami (aus Südtirol), gerollt und mit Saaten bestreut, Ziegenkäse, dreierlei hausgemachte Aufstriche, knusprige Backwaren aus dem Holzofen von Mathias Wolter aus Rosenheim. On top feingrünes Erbsenkraut, das nicht nur toll aussieht, sondern auch verzehrt werden kann. Noch muss der Kaffee in die schwarzen Porzellantassen (Design Angelika Lipp) hineinlaufen und Wasser aus dem Felsstein gezapft werden. Dann kann alles zum Tisch gebracht und die Gäste des neu eröffneten Wiggerl Siebzehn in Amerang glücklich gemacht werden.
Schon einmal habe ich hier über Brotzeit, Aperitivo und Gastlichkeit geschrieben. Über mein liebstes Café im Chiemgau – das Wiggerl Siebzehn in Traunstein. Im Spätsommer eröffneten die beiden Inhaber Hannes Semmler und Boris Rüther ihre zweite Kaffee- und Brotzeitbar in der Nähe von Wasserburg. Erneut ein Wohlfühlort mit besten Speisen, Kaffee und leckeren Getränken in schön designten Räumen an einem historischen Ort, an dem bereits seit 1561 Gastwirtschaft betrieben wird – der altehrwürdigen Bäckerei Freiberger.
Nun hauchen Boris und Hannes dem alten Stammhaus der Freibergers, zentral gelegen und weit über die Dorfgrenzen bekannt, neues Leben ein. Nach bewährtem Konzept und gekonnter Ästhetik à la Wiggerl Siebzehn und voller Freude am Gastgebersein.
Schon jetzt ist das neue Kaffeehaus Treffpunkt von Einheimischen und Freunden guten Kaffees, die auch von weiter her kommen. Die alte Freiberger Bäckerei liegt zudem an der Fahrradroute Wasserburg –Traunstein. Der ideale Ort, um Rast zu machen und sich verwöhnen zu lassen. Schön.
Wiggerl Siebzehn in der Bäckerei Freiberger, Wasserburger Straße 6, 83123 Amerang, Tel: +49 8075 2229988
Geöffnet Mo-Di von 8.00 bis 18.00 Uhr, Do & Fr von 8.00 bis 18.00 Uhr, Samstag & Sonntag & Feiertage von 9.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch Ruhetag&hellip
Zeitlos und leicht schwebt die Leuchte Org unter der Decke des alten Fabrikgebäudes. Mal vertikal, mal horizontal, wie ein Lichtschweif an beinahe unsichtbarer Aufhängung. Ihre Zeitreise beginnt vor einigen Jahren in der Werkstatt des Produktdesigners Sebastian Summa in Berlin.
Herzlich charmant begrüßt mich der Produktdesigner durch das offene Fenster seines Berliner Ateliers in der Lehderstraße. Gelegen an einer Straße mit altem Kopfsteinpflaster, flachen Backsteinfassaden, grün eingedeckten Dächern und großen Toren – den Ruthenbergschen Höfen, eine unter Denkmalschutz stehenden Industriesiedlung aus dem vorletzten Jahrhundert. Hier haben noch heute zahlreiche Manufakturen, Handwerker, Künstler und Designer ihre Arbeitsstätten. Kreativität liegt in der Luft&hellip
Gestern wurde große Eröffnung am Kurfürstendamm 32 gefeiert. Schön, dass es die sozialen Medien gibt. So konnte ich, vom Chiemgau aus, wenigstens ein bisschen am rauschenden Fest der drei Berliner Manufakturen Sawade, KPM und Einstein Kaffee teilhaben.
Nun ist es offiziell. Der Pavillon des 1955/56 von Hans Geber und Otto Risse erbauten Gebäudekomplexes an der Kreuzung Grolmann- Ecke Uhlandstraße, beheimatet jetzt gleich drei Berliner Traditionsunternehmen unter einem (stylischen) Dach. Der Pralinenhersteller Sawade und die Königliche Porzellan Manufaktur (KPM) teilen sich den Vorbau des Gebäudes aus den 1950er Jahren, Kaffee wird im rechten Flügel des Pavillons ausgeschenkt.
Was für ein schönes Konzept. Berliner Unternehmen mit langer Geschichte tun sich am Kurfürstendamm zusammen, um gemeinsam auf 500 Quadratmetern die Stadt zu repräsentieren. Handwerk, Tradition, (Life)Style, Kaffeekultur und Architektur an einem Ort. Fotografiert habe ich vor zwei Wochen. Zu diesem Zeitpunkt war das Einstein Kaffeehaus noch nicht geöffnet und die wunderschöne (bewegte) Fensterdekoration von Tim John für Sawade nicht installiert. Schaut gerne vorbei. Schön da.
Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Erfolg für das neue »Flagship«!
Sawade, Königliche Porzellan Manufaktur Berlin & Einstein Kaffee, Kurfürstendamm 32, 10719 Berlin&hellip
Wenn sich so viele gute und sympathische Menschen zusammentun, um einen besonderen Ort zu erschaffen, dann kann nur etwas Schönes dabei herauskommen.
Masuda Becker ist Geschäftsfrau, Marketingexpertin, Kaffeeliebhaberin, ausgesprochener Familienmensch, unglaubliche Netzwerkerin und lebt in Berlins grünem Stadtteil Lichterfelde West. Ich treffe sie im neu eröffneten Café Fuchs Curtis auf ein Käsetörtchen und einen Cappuccino.
Zusammen mit Mann, Schwester und Schwager wagt sich Masuda noch während des letzten Lockdowns an ein Projekt, das für alle Beteilgten Neuland ist – Sie möchten ein Café ins Leben rufen, einen Wohlfühlort und Treffpunkt für Familie und Gäste aus dem Kiez und »aus der Stadt«. Inspiriert von Coffeeshops, wie sie es in Kapstadt und anderen Metropolen gibt, soll es eine Art ConceptCafé mit Selbstbedienung werden, wo man den besten Kaffee der Stadt und köstliche Leckereien aus »guten« Lebensmitteln erhält&hellip
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