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Porzellanmanufaktur und Showroom schöner Dinge – Zu Besuch bei der Designerin Anna Badur
»Mich faszinieren die natürlichen Prozesse, die eine Umgebung gestalten«, sagt Anna Badur. »Wie verhält sich Wasser während der Gezeiten? Wie schön sind die Wellen, die im wiederkehrenden Rhythmus an Land gehen?«. Die Natur, das Passierenlassen, als Inspirationsquelle – Porzellandesignerin Anna Badur bringt mit ihren Kollektionen TIDE, EBBE, POOL oder AQUA ihre Liebe zur Natur zum Ausdruck. Auf Porzellanvasen, Bechern, Platten und Schalen scheint es, als würden sanft Wellen angespült, sich Wasser kräuseln oder der Wind die pastelligen Farben ineinander wehen. Sind es die Erinnerungen an Ostfriesland, wo Anna Badur bis zum Beginn ihrer Studienzeit in Braunschweig und Eindhoven aufwuchs&hellip
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Design Aparthotel & urbaner Concept Space mit grandioser Aussicht – Townplace West Kowloon, Hongkong
Wer eine Reise nach Hongkong plant, ob beruflich oder privat, und eine Unterkunft sucht, die sich mitten drin, aber auch weit genug weg von Stadtstress und zu vielen Menschen befindet, dem sei der außergewöhnliche Concept Space Townplace West Kowloon ans Herz gelegt: Ein Aparthotel, das nur wenige Gehminuten von der MRT Station Nam Cheong in Sham Shui Po entfernt und gleichzeitig Creative Hub, Co-Working und Meeting Place, Think Tank, ein Ort zum internationalen Netzwerken und Austausch, wohnen, arbeiten und Sport treiben, ist. Ein großer Wellnessbereich sorgt dafür, dass auch die Themen Work Life Balance und Selfcare nicht zu kurz kommen. Das Townplace West Kowloon ist ein dynamischer und vor Kreativität flirrender Mikrokosmos direkt am Wasser mit der wohl spektakulärsten Sicht auf Hafen, Skyline, Schiffe, Himmel, Meer und das gegenüberliegende Hongkong Island. Durch die Nähe zum Wasser weht hier immer ein Lüftchen, das die fast ganzjährige Hitze erträglicher macht. Unbezahlbar&hellip
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Urlaubstraum zu jeder Jahreszeit – Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof im Passeiertal, Meran
Presseaufenthalt | Nördlich von Meran erstreckt sich das Passeiertal mit seinen üppigen Obstplantagen, Weinhängen, Wäldern und Wiesen bis St. Leonhard. Eingerahmt von den Bergen der Sarntaler Alpen und der Texelgruppe fließt die Passer hinunter in Richtung Etschtal. Bei mildem Klima, bester Luft und über 300 Sonnentagen im Jahr können Erholung suchende Gäste zu jeder Jahreszeit Kraft tanken. Im Frühling blühen im Meraner Land die Apfelbäume in zartem Rosa, im Sommer gibt es beim Wandern entlang der Waal- und Panoramawege genug Schatten der für die Südtiroler Alpen einzigartigen Vegetation (selbst Olivenbäume und Palmen wachsen hier), im Herbst ist Erntezeit und die Blätter strahlen in Gelb- und Rottönen. Im Winter kann es zwar schon auch mal kalt werden, doch sobald die Sonne heraus kommt, wird man von dieser wohlig gewärmt. Palmen vor schneebedeckten Bergen – Die gibt es in den Südtiroler Alpen nur in Meran. Wer sich für einen Herbsturlaub in Südtirol entscheidet, wird mit dem schönstem Licht, satten Farben und einer Fülle von frischem Obst belohnt. Die Weinhänge leuchten gelb, die Wiesen sind satt und grün und die Bäume hängen voller reifer Äpfel. Mit jedem Atemzug strömt pure Energie in den Körper. Im Meraner Land gibt es zahlreiche Unterkünfte, die den Urlaub zum Höhepunkt des Jahres erheben. Einzigartig, versprochen, ist jedoch ein Aufenthalt bei Familie Pichler im Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof in Saltaus. Ein Traumort&hellip
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Kunst mit der Kettensäge – Skulpturen aus Holz von Pia Eisenhut, München
Pia Eisenhut kann eine Spezi-Flasche mit der Kettensäge öffnen. Beeindruckend. Den Videobeweis gibt es im Instagram Feed der Münchner Künstlerin zu sehen. Wer sich dort mal durch die Fotos klickt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es scheint nichts zu geben, was die ausgebildete Holzbildhauerin und fachlehrerin für Ernährung, Gestaltung und Sport, nicht aus einem Holzstamm sägen könnte. Figuren, ob Mensch oder Tier, Alltagsgegenstände, mal überdimensional groß wie ihre über zwei Meter großen Streichhölzer oder filigran, wie die kleinen Skulpturen in Trachtenoutfits. Zum ersten Mal bin ich bei hiesiges, einem Hofladen für Manufakturprodukte in Oberbayern, auf die Kunst von Pia aufmerksam geworden. Dort stand die »Schwimmerin« in der alten Säulenhalle des Christandlhofs. Eine Frau mit rotem Badeanzug und blauen Adiletten. Etwa einen Meter hoch, geschnitzt aus Eschenholz. So herzlich und echt aussehend, dass ich sie am liebsten gleich mitgenommen hätte. Beim nächsten Besuch im Hofladen war sie leider verkauft. Seither folge ich Pia auf Instagram und freue mich über ihre Fotos und Reels. Für eine Ausstellung in der Galerie »Alte Westend Apotheke« in München fertigte Pia mit der Kettensäge insgesamt acht großformatige Schulutensilien aus Holz: Die »Große Pause«. Ob Bleistift, Radiergummi oder Pinsel – ja, sogar einen Spickzettel – Pia kann wirklich jeden Gegenstand aus Holz nachbilden. &hellip
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Entschleunigung & Urlaubsgenuss hinter historischen Klostermauern – MONASTERO ARX VIVENDI, Arco, Gardasee
Presseaufenthalt | Hoch über der Stadt Arco, nur vier Kilometer vom Gardasee entfernt, thront die geschichtsträchtige Burgruine des Castello di Arco auf einem bereits von Weitem sichtbaren Felsen. Das Wahrzeichen Arcos wird von Zypressen, Agaven und Olivenbäumen, die sich bis hinunter in die Stadt ziehen, umsäumt. Der Blick auf Sarcatal, Berge, See und nicht zuletzt Arco, das sich im Halbkreis um den Felsen zu legen scheint, ist fantastisch. Von der Altstadt ist die Aussicht auf die Ruine nicht weniger eindrucksvoll. Bereits Albrecht Dürer malte das Castello aus dieser Perspektive.Genau genommen müsste er (im 15. Jahrhundert) etwa dort seine Staffelei aufgestellt haben, wo zweihundert Jahre später (1689) das Kloster der Dienerinnen Marias erbaut wurde. Ein Ort der Ruhe und des Rückzugs aus dem weltlichen Leben. Umgeben von hohen Mauern, hinter denen sich die Burg erhebt. Diesen Dürer-Moment haben heute die Gäste des 2021 eröffneten MONASTERO ARX VIVENDI. Wo die Nonnen früher Obst und Gemüse anbauten, befinden sich heute Hotelterrasse, Pool mit gemütlichen Liegen zwischen Palmen, Granatapfelbäumen und Zypressen und das moderne Spa-Gebäude. Die Burg immer im Blick&hellip
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Atelierbesuch bei Edward B. Gordon in Oberschöneweide, Berlin
Berlin im Herbst. Die Blätter verfärben sich und das Licht verändert seine Intensität. Die Stimmung in der Stadt ist nicht mehr ganz so fröhlich. Die Menschen versuchen, die letzten wärmenden Sonnenstrahlen einzufangen. Die Schritte auf dem Heimweg werden etwas schneller, die Gespräche auf der Parkbank verkürzt. Das Bier in der Hand schmeckt im Sommer besser. Beobachtungen, Alltagssituationen, Momente. Um uns herum passiert so viel, aber schauen wir nur zu (wenn überhaupt) oder »sehen« wir auch? Der Künstler Edward B. Gordon beobachtet. Und sieht. Auf seinen Streifzügen durch die Großstadt, die Natur oder von seinem Boot aus erfasst er alltägliche Situationen auf ganz besondere Art und Weise. Kurze Szenen, die sich kontinuierlich um uns, um ihn, herum abspielen, wären sofort vergessen, würde er sie nicht einfangen und anschließend auf Papier oder Leinwand festhalten. Er wird zum Chronist des Alltags, der Stadt, der Natur. &hellip