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Knuspriger Flammkuchen mit Birnen aus dem Garten, selbst gemachter Apfel-Champagner, mit essbaren Blüten verzierter Ricottakäse und frisch gebackenes Sauerteigbrot im Abendlicht. Vogelgezwitscher, Bergblick, Haflinger auf der Wiese gegenüber. Staketenzaun, reich verzierte Windbretter und Hausbänke neben üppig blühenden roten Kletterrosen und Hecken voller reifer Himbeeren. Architektur, Natur und Herzlichkeit. Entschleunigung, Genuss und beste Gastgeber. Willkommen im Albererhof, dem Herz(ens)stück der Alten Gendarmerie Übersee im Chiemgau, einem denkmalgeschützen Ensemble mit 8 Ferienwohnungen zwischen Chiemsee und den Bergen&hellip
Wer einmal ein ganz besonderes Fest ausrichten möchte, vielleicht im Freien mit vielen Gästen an einer langen Tafel, gedeckt mit feinem Geschirr, Silberbesteck und üppigem Blumenschmuck in antiken Schalen auf schneeweißen Tischtüchern, Messerbänkchen und Karaffen aus Kristall, wendet sich am besten an Verena Holthaus. Seit Jahren sammelt die Wahl-Münchnerin altes und neues Geschirr, Besteck und Silberwaren. Von alten Suppenterrinen ihrer Großmutter bis hin zu seltenen (Fund)Stücken aus längst vergangenen Zeiten oder aus der Gegenwart.
In ihrem Schwabinger Concept Store zeigt Verena Holthaus ausgewählte Stücke rund um das Thema »Moderne Tischkultur«, verleiht und verkauft aus ihrem Fundus und möchte Kunst-, Kultur- und Designinteressierte bei kleinen Dinner Events, Happenings oder anderen von ihr initiierten Veranstaltungen, zusammenbringen.
Verena Holthaus kommt ursprünglich aus der Mode, arbeitet aber seit vielen Jahren als freiberufliche Unternehmensberaterin. Als Ausgleich zum eher anstrengendem Consultant Job (und weil sie sehr gerne netzwerkt und Menschen miteinander verbindet), gründet sie den SALON c/o, einen kreativen Ort, an dem nicht nur Tischkultur, sondern auch immer wieder Konversation zu kulturbezogenen Themen zelebriert wird. &hellip
Wenn Interior Designerin Stephanie Thatenhorst ein Wohnkonzept erarbeitet, geht es für sie immer um die Auseinandersetzung zwischen Mensch und gebautem Raum. Planung und Umsetzung funktioniert für sie nicht ohne die Einbeziehung individueller Wünsche und Vorstellungen ihrer Kunden. So entstehen maßgeschneiderte Interieurs, die zwar den unverwechselbaren Stil der Designerin widerspiegeln, doch stets Bezug auf die Bedürfnisse der Auftraggeber nehmen.
Wie schön, wenn man als Designerin auch einmal die eigene Kundin sein und eine neue Wohnung für die Familie gestalten darf. Noch dazu ein frisch saniertes Altbau-Juwel, das über einen ehemaligen Kunden an sie heran getragen wird – in einem der schönsten Jugendstilhäuser Schwabings.
Das Gebäude mit dem wohl bezauberndsten Treppenhaus kennt Stephanie Thatenhorst bereits aus der Zeit, als sie die Wohnung ihres späteren Vermieters gestaltet und die Umsetzung begleitet. Dass sie später ebenfalls in diesem Haus leben wird – purer Zufall, Schicksal oder der ehrliche Verdienst guter Arbeit? Es trifft wohl alles zu.
Die Designerin entscheidet sich für die Anmietung der über 200 Quadratmeter großen Wohnung und beginnt mit der Planung. Dabei stehen dieses Mal sie und ihre beiden Kinder im Mittelpunkt. Ihre individuellen Wünsche, Träume und Bedürfnisse für ein Zuhause zum Wohlfühlen und Leben. Doch einen weiteren Aspekt wird Stephanie Thatenhorst noch berücksichtigen. Die Wohnung ist so groß, dass es sich geradezu anbietet, einen Teil (die Kinderzimmer bleiben verschlossen) für ihre Kunden zugänglich zu machen. Als Show Flat, die das ST (Stephanie Thatenhorst) Design erlebbar macht, inspiriert und die darüber hinaus das perfekte Setting für kleinere Events oder Shootings darstellt. &hellip
Wasser plätschert, Bootsmasten klappern, eine Fahne flattert leicht im Wind und auf einer zum Wannsee gerichteten Bank steht ein beschlagenes Glas Weißwein unter abendblauem Himmel. Ein Berliner Sommertag neigt sich dem Ende. So kann sich Großstadt auch anfühlen.
Nur drei Stationen vom S-Bahnhof Wannsee entfernt hält der Bus direkt vor den Toren der Marina WannseeLiebe und des Bootshauses Waller. Bereits beim ersten Blick über den Zaun stellt sich Urlaubsgefühl ein. Ab hier nur noch Wiese, glitzerndes Wasser und viele Boote, die schaukelnd darauf warten, in den See zu stechen. Besucher betreten gleich zwei Seegrundstücke privater Besitzer, die direkt nebeneinander liegen und gemeinsam einen Ort der Entschleunigung bilden. &hellip
Presseaufenthalt | Entspannte Vibes liegen im Bad Gasteiner Designhotel the cōmodo nicht nur beim Abspielen der Playlists von Joel Black in der Luft. Der Berliner DJ und Musiker schafft es zwar, mit seiner speziell für die unterschiedlichen Bereiche des Hotels zusammengestellten Musik für Wohlfühl-Stimmung zu sorgen, doch dass die Atmosphäre im the cōmodo so besonders gut ist, liegt an den Gastgebern, dem Team, den vielen herzlichen Menschen, die hier arbeiten.
Die Berliner Architektin und Inhaberin des the cōmodo Barbara Elwardt schafft es, aus der Ferne ein Hotel zu betreiben als sei es familiengeführt. Sie kommt regelmäßig nach Bad Gastein um sich mit ihrem Team auszutauschen, überlässt das Gastgeben und die Leitung des Hauses anderen.Mit Jan Breus (Host) und Tatjana Hartmann (Leitung) arbeiten in der Hospitality Szene bekannte und erfahrene Gastgeber. Entspannt, herzlich und fröhlich führen sie das the cōmodo super professionell und familiär. Dabei sind die beiden zurückhaltend und scheinen doch überall gleichzeitig zu sein. Die gute Stimmung unter den Mitarbeitern überträgt sich auf die Erholung suchenden Gäste. Und auf Barbara Elwardt. Nicht selten sieht man sie vollkommen gelassen bei einem Kaffee auf der Terrasse sitzen oder beim Scrabble spielen mit ihrem Mann Prof. Klaus Lattermann, in der Lobby. Herrlich unaufgeregt und im sicheren Wissen, dass es um sie herum läuft. Schön&hellip
Wer in der Berliner Bleibtreustraße durch die hohen Fenster von LUNETTES SELECTION schaut, wird sicher nicht lange zögern und den Store betreten. Nicht nur die außergewöhnlichen Vintage-Sonnenbrillen ganz vorne im Schaufenster sorgen für Aufsehen. Das Interior, die Gestaltung und Atmosphäre des Augenoptikers und Ladens für ausgewähltes Brillendesign sind ebenfalls auffallend schön.
Ein in Hellgrün lackierter alter DDR-Werkzeugschrank mit vielen kleinen Schubladen zieht die Blicke auf sich und füllt die rückwärtige Wand bis auf einen mittigen Durchgang in Türgröße aus. In der Mitte des Raumes steht ein französischer Manufakturtisch. Auf Spiegeln liegen Designerbrillen, erhellt und in Szene gesetzt von der darüber schwebenden Leuchte des Berliner Designers Sebastian Summa. Damals extra für den Store entworfen, gibt es diese inzwischen beim französischen Hersteller DCW éditions als »NL12« zu kaufen.
Uta Geyer, Inhaberin von LUNETTES SELECTION, betreibt den Charlottenburger Store seit 2019. Nach der Unternehmensgründung im Jahr 2006 und der Eröffnung der Läden in Berlin Prenzlauer Berg (2006) und Berlin Mitte (2010), ist es bereits die dritte Filiale, in der Uta Geyer und ihr Team Brillengestelle verkaufen, die sie zuvor in alten und geheimen Lagerbeständen entdecken und erwerben. Ganz wichtig ist, dass die Modelle ungetragen sind. Den Vintage-Brillen wird anschließend neues Leben eingehaucht und eine zweite Chance gegeben. Nachhaltiger geht's nicht&hellip
Werbung | Sie ist kugelrund, kabellos, besteht aus Glas und verbreitet atmosphärisches schönes Licht, wo immer man es gerade gerne hätte: Die 14p Portable des kanadischen Herstellers Bocci.
Bereits 2005 erscheint die 14er-Serie des Designers Omer Arbel. Jede Leuchte ein Unikat, bestehend aus zwei von Hand gegossenem gläsernen Halbkugeln, die zur Kugel zusammen gesetzt einen zylindrisch geformten Leuchtkörper umschließen. Durch das recht dicke Glas mit kleinen gewollten Einschlüssen und einer etwas unebenen Oberfläche ähnelt das Licht einer brennenden Kerze, die durch Wasser scheint. Zauberhaft.
Bisher nur als Pendelleuchte oder als Halbkugel für die Wand erschienen, gibt es nun die kabellose Variante 14p Portable. Tragbar, ob zum romantischen Picknick am See (ein Tote Bag aus Baumwolle gibt es bei jeder Leuchte dazu), auf den Balkon oder bis zum schön gedeckten Tisch – Die nur 10 cm große Leuchtkugel zieht garantiert alle Aufmerksamkeit auf sich und bringt Atmosphäre an jeden Ort. Schön&hellip
Blütenköpfe von Butterblumen, Veilchen und Gänseblümchen schmücken künstlerisch arrangiertes Obst, das selbst gebackene Sauerteigbrot duftet unwiderstehlich, dazu frisch geschlagene Butter, die sich in Retro-Eisbechern türmt. Roter und grüner Saft in gläsernen Karaffen und erfrischender, Kefir in Sektschalen warten auf das sich baldige Zuprosten an der Kücheninsel in der zum coolen Loft umgebauten ehemaligen Tenne – Willkommen zum Frühstück bei Nicole Komaritzan&hellip
Umgeben von Bergen, Wald und See liegt das herrschaftliche Landhaus in der malerischen Ramsau, einer kleinen Gemeinde im oberbayerischen Berchtesgadener Land. Ein Denkmal auf einer Anhöhe, den Hintersee mit seinem in allen Grün- und Blautönen schillernden Wasser unter sich. Das Haus am See (HaS) ist ein Juwel, das seit diesem Jahr frisch saniert und wundervoll eingerichtet seine Gäste herzlich willkommen heißt. Wer sich für Architektur, Design und Kunst interessiert, die Natur genießen möchte, eine Foto- und Filmlocation oder einen Ort für die perfekte Hochzeit, Business-Runde, Familienfeier, Lesung oder viele andere Anlässe sucht – Das Haus am See ist dafür der perfekte Ort. Erholung, Inspiration und Vogelgezwitscher inklusive&hellip
Halfaampieskraal ist ein Ort, den man nicht mehr vergisst. Eine Farm, eingebettet in eine unendlich weite Felderlandschaft, auf einem kleinen Hügel in der Overberg Region (Western Cape, Südafrika) zwischen Meer und einer Bergkette gelegen. Der Name ist ungewöhnlich, scheint kaum aussprechbar. Doch ein Mal erklärt, erschließt sich der Sinn hinter den Silben: Half (halb) Aam (eine alte holländische Maßeinheit) Pies (Verniedlichung in Afrikaans) Kraal (Umzäunung). Easy.
Es heißt, die Farm sei vor langer Zeit für ein halbes Aam (etwa 75 Liter) Anisschnaps (Arak), ein weißes Pferd samt Zaumzeug und Sattel verkauft worden. Erbaut zwischen 1780 und 1850, bis heute weiß getüncht und umgeben von Bäumen, leuchten die Farmgebäude bereits von Weitem. Umgekehrt wird jedes Fahrzeug, das sich über die »dirt roads« auf die Farm zubewegt, schon lange vor der Ankunft gesehen. Die Staubwolke kündigt alle Besucher an. Jan-Georg Solms und die Farmhunde Panos, Eyla und Leo begrüßen die Ankommenden am Tor. Herzlich Willkommen auf Halfaampieskraal&hellip
Die Sonne wirft gestreiften Schatten durch die Hölzer auf den Betonfußboden des Familienhauses von Emma Day. Die Schiebetüren sind zur Seite geschoben um Luft, Licht und eine leichte Brise hinein zu lassen. Wir trinken Kaffee aus Porzellantassen und schauen vom langen Küchentresen in den Garten hinaus. Dort bewegen sich Gräser und Sträucher leicht im Wind. &hellip
Kapstadt ist eine faszinierende Stadt, traumhaft gelegen in der südafrikanischen Provinz Westkap, umgeben von hohen Bergen und kilometerlangen Stränden. Die Metropole wird weltweit zu den schönsten Städten gezählt. Besonders im europäischen Winter erfreut sich Kapstadt immer mehr Besuchern, die vom Licht, dem stets blauen Himmel, der Natur, dem guten Essen (und dem günstigen Umrechnungskurs) schwärmen oder die von hier aus starten, um das Western Cape oder die Garden Route zu erkunden.
Doch Kapstadt steht nicht nur für Tafelberg, Good Life, Workation und seine zum Teil endlosen Strände. In der »Mother City« ist bei Weitem nicht alles schön. Hier sind die Gegensätze zwischen arm und reich, schwarz und weiß, zwischen Elend und Enge in den Townships und mit Agapanthus-Blüten gesäumten und großzügigen Villenstraßen der feinen Vororte, täglich zu sehen und zu erleben. Die weiße Bevölkerung lässt es sich offensichtlich gut gehen. Sie wohnt in schönen Häusern in noch schöneren Stadtteilen, sonntags wird an den Küstenstraßen gejoggt, Rad gefahren oder sich auf dem Farm Market getroffen. Abends wird zum Braai (Grillen) eingeladen. Das Personal, ob zu Hause oder im Restaurant/Café, hat selbstverständlich keine weiße Hautfarbe, kommt allerdings auch nicht unbedingt aus Südafrika, sondern aus dem Kongo, Simbabwe oder Malawi. Rassismus und Ungleichbehandlung sind durchaus auch Themen innerhalb der farbigen Bevölkerung. Dass Kapstadt in naher Zukunft Durchmischung und Gleichberechtigung der Bevölkerung erfahren und weniger Armut und dadurch resultierende Kriminalität haben wird, ist zur Zeit kaum vorstellbar.
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Die Kloof Street im Stadtteil Gardens ist bekannt für ihre Cafés, Restaurants, Läden und Gallerien. In der Umgebung befinden sich Concept- und Fashion Stores, immer wieder eröffnet ein neues Hotel, Designer lassen sich hier nieder. »Die Kloof« gilt als sicher. Nach 21.00 Uhr sollte man aber auch hier stets wachsam sein und nicht alleine in abgelegenen Straßen spazieren gehen. Das ist leider die traurige Realität. Doch es gibt Orte, an denen sich die Besucher und Gäste der Stadt sicher fühlen können. So wie in der kleinen Seitenstraße der Kloof Street, in der sich das Tor zu einer Oase inmitten der Stadt befindet – Willkommen im La Grenadine Petit Hotel&hellip
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