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Urlaubstraum zu jeder Jahreszeit – Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof im Passeiertal, Meran
Presseaufenthalt | Nördlich von Meran erstreckt sich das Passeiertal mit seinen üppigen Obstplantagen, Weinhängen, Wäldern und Wiesen bis St. Leonhard. Eingerahmt von den Bergen der Sarntaler Alpen und der Texelgruppe fließt die Passer hinunter in Richtung Etschtal. Bei mildem Klima, bester Luft und über 300 Sonnentagen im Jahr können Erholung suchende Gäste zu jeder Jahreszeit Kraft tanken. Im Frühling blühen im Meraner Land die Apfelbäume in zartem Rosa, im Sommer gibt es beim Wandern entlang der Waal- und Panoramawege genug Schatten der für die Südtiroler Alpen einzigartigen Vegetation (selbst Olivenbäume und Palmen wachsen hier), im Herbst ist Erntezeit und die Blätter strahlen in Gelb- und Rottönen. Im Winter kann es zwar schon auch mal kalt werden, doch sobald die Sonne heraus kommt, wird man von dieser wohlig gewärmt. Palmen vor schneebedeckten Bergen – Die gibt es in den Südtiroler Alpen nur in Meran. Wer sich für einen Herbsturlaub in Südtirol entscheidet, wird mit dem schönstem Licht, satten Farben und einer Fülle von frischem Obst belohnt. Die Weinhänge leuchten gelb, die Wiesen sind satt und grün und die Bäume hängen voller reifer Äpfel. Mit jedem Atemzug strömt pure Energie in den Körper. Im Meraner Land gibt es zahlreiche Unterkünfte, die den Urlaub zum Höhepunkt des Jahres erheben. Einzigartig, versprochen, ist jedoch ein Aufenthalt bei Familie Pichler im Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof in Saltaus. Ein Traumort&hellip
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Kunst mit der Kettensäge – Skulpturen aus Holz von Pia Eisenhut, München
Pia Eisenhut kann eine Spezi-Flasche mit der Kettensäge öffnen. Beeindruckend. Den Videobeweis gibt es im Instagram Feed der Münchner Künstlerin zu sehen. Wer sich dort mal durch die Fotos klickt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es scheint nichts zu geben, was die ausgebildete Holzbildhauerin und fachlehrerin für Ernährung, Gestaltung und Sport, nicht aus einem Holzstamm sägen könnte. Figuren, ob Mensch oder Tier, Alltagsgegenstände, mal überdimensional groß wie ihre über zwei Meter großen Streichhölzer oder filigran, wie die kleinen Skulpturen in Trachtenoutfits. Zum ersten Mal bin ich bei hiesiges, einem Hofladen für Manufakturprodukte in Oberbayern, auf die Kunst von Pia aufmerksam geworden. Dort stand die »Schwimmerin« in der alten Säulenhalle des Christandlhofs. Eine Frau mit rotem Badeanzug und blauen Adiletten. Etwa einen Meter hoch, geschnitzt aus Eschenholz. So herzlich und echt aussehend, dass ich sie am liebsten gleich mitgenommen hätte. Beim nächsten Besuch im Hofladen war sie leider verkauft. Seither folge ich Pia auf Instagram und freue mich über ihre Fotos und Reels. Für eine Ausstellung in der Galerie »Alte Westend Apotheke« in München fertigte Pia mit der Kettensäge insgesamt acht großformatige Schulutensilien aus Holz: Die »Große Pause«. Ob Bleistift, Radiergummi oder Pinsel – ja, sogar einen Spickzettel – Pia kann wirklich jeden Gegenstand aus Holz nachbilden. &hellip
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Atelierbesuch bei Edward B. Gordon in Oberschöneweide, Berlin
Berlin im Herbst. Die Blätter verfärben sich und das Licht verändert seine Intensität. Die Stimmung in der Stadt ist nicht mehr ganz so fröhlich. Die Menschen versuchen, die letzten wärmenden Sonnenstrahlen einzufangen. Die Schritte auf dem Heimweg werden etwas schneller, die Gespräche auf der Parkbank verkürzt. Das Bier in der Hand schmeckt im Sommer besser. Beobachtungen, Alltagssituationen, Momente. Um uns herum passiert so viel, aber schauen wir nur zu (wenn überhaupt) oder »sehen« wir auch? Der Künstler Edward B. Gordon beobachtet. Und sieht. Auf seinen Streifzügen durch die Großstadt, die Natur oder von seinem Boot aus erfasst er alltägliche Situationen auf ganz besondere Art und Weise. Kurze Szenen, die sich kontinuierlich um uns, um ihn, herum abspielen, wären sofort vergessen, würde er sie nicht einfangen und anschließend auf Papier oder Leinwand festhalten. Er wird zum Chronist des Alltags, der Stadt, der Natur. &hellip
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DeBatchi – Ein kleines Kaffeehaus im ehemaligen Zeitungskiosk von 1920, Berlin-Friedenau
Wie schön, dass es noch Menschen gibt, die sich mutig an neue Dinge heran wagen und diese anschließend mit Elan und Herzblut umsetzen. Celina Salzmann ist gelernte OP-Schwester, junge Mutter und seit einigen Monaten stolze Inhaberin des DeBatchi in Berlin-Friedenau. Schon lange hegt sie den Traum vom eigenen Café, beobachtet den leer stehenden ehemaligen Kiosk, erbaut 1920 zwischen Südwestkorso, Rheingau- und Wilhelmshöher Straße. Das hübsche, frisch sanierte Denkmal wartet seit seiner Sanierung durch den Bezirk darauf, wieder zum Leben erweckt zu werden. Ein kleines Schmuckstück mit einer über 100-jährigen Geschichte. Drumherum ein umzäuntes Grundstück. Celina Salzmann bewirbt sich und erhält den Zuschlag, ein Café zu eröffnen. &hellip
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Zu Besuch im Albererhof, dem Herz(ens)stück des traditionsreichen Urlaubsensembles Alte Gendarmerie Übersee, Chiemgau
Knuspriger Flammkuchen mit Birnen aus dem Garten, selbst gemachter Apfel-Champagner, mit essbaren Blüten verzierter Ricottakäse und frisch gebackenes Sauerteigbrot im Abendlicht. Vogelgezwitscher, Bergblick, Haflinger auf der Wiese gegenüber. Staketenzaun, reich verzierte Windbretter und Hausbänke neben üppig blühenden roten Kletterrosen und Hecken voller reifer Himbeeren. Architektur, Natur und Herzlichkeit. Entschleunigung, Genuss und beste Gastgeber. Willkommen im Albererhof, dem Herz(ens)stück der Alten Gendarmerie Übersee im Chiemgau, einem denkmalgeschützen Ensemble mit 8 Ferienwohnungen zwischen Chiemsee und den Bergen&hellip
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Jars Céramistes zu Gast bei SALON c/o, dem Concept Store für moderne Tischkultur, München
Wer einmal ein ganz besonderes Fest ausrichten möchte, vielleicht im Freien mit vielen Gästen an einer langen Tafel, gedeckt mit feinem Geschirr, Silberbesteck und üppigem Blumenschmuck in antiken Schalen auf schneeweißen Tischtüchern, Messerbänkchen und Karaffen aus Kristall, wendet sich am besten an Verena Holthaus. Seit Jahren sammelt die Wahl-Münchnerin altes und neues Geschirr, Besteck und Silberwaren. Von alten Suppenterrinen ihrer Großmutter bis hin zu seltenen (Fund)Stücken aus längst vergangenen Zeiten oder aus der Gegenwart. In ihrem Schwabinger Concept Store zeigt Verena Holthaus ausgewählte Stücke rund um das Thema »Moderne Tischkultur«, verleiht und verkauft aus ihrem Fundus und möchte Kunst-, Kultur- und Designinteressierte bei kleinen Dinner Events, Happenings oder anderen von ihr initiierten Veranstaltungen, zusammenbringen. Verena Holthaus kommt ursprünglich aus der Mode, arbeitet aber seit vielen Jahren als freiberufliche Unternehmensberaterin. Als Ausgleich zum eher anstrengendem Consultant Job (und weil sie sehr gerne netzwerkt und Menschen miteinander verbindet), gründet sie den SALON c/o, einen kreativen Ort, an dem nicht nur Tischkultur, sondern auch immer wieder Konversation zu kulturbezogenen Themen zelebriert wird. &hellip