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DeBatchi – Ein kleines Kaffeehaus im ehemaligen Zeitungskiosk von 1920, Berlin-Friedenau
Wie schön, dass es noch Menschen gibt, die sich mutig an neue Dinge heran wagen und diese anschließend mit Elan und Herzblut umsetzen. Celina Salzmann ist gelernte OP-Schwester, junge Mutter und seit einigen Monaten stolze Inhaberin des DeBatchi in Berlin-Friedenau. Schon lange hegt sie den Traum vom eigenen Café, beobachtet den leer stehenden ehemaligen Kiosk, erbaut 1920 zwischen Südwestkorso, Rheingau- und Wilhelmshöher Straße. Das hübsche, frisch sanierte Denkmal wartet seit seiner Sanierung durch den Bezirk darauf, wieder zum Leben erweckt zu werden. Ein kleines Schmuckstück mit einer über 100-jährigen Geschichte. Drumherum ein umzäuntes Grundstück. Celina Salzmann bewirbt sich und erhält den Zuschlag, ein Café zu eröffnen. &hellip
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Zu Besuch im Albererhof, dem Herz(ens)stück des traditionsreichen Urlaubsensembles Alte Gendarmerie Übersee, Chiemgau
Knuspriger Flammkuchen mit Birnen aus dem Garten, selbst gemachter Apfel-Champagner, mit essbaren Blüten verzierter Ricottakäse und frisch gebackenes Sauerteigbrot im Abendlicht. Vogelgezwitscher, Bergblick, Haflinger auf der Wiese gegenüber. Staketenzaun, reich verzierte Windbretter und Hausbänke neben üppig blühenden roten Kletterrosen und Hecken voller reifer Himbeeren. Architektur, Natur und Herzlichkeit. Entschleunigung, Genuss und beste Gastgeber. Willkommen im Albererhof, dem Herz(ens)stück der Alten Gendarmerie Übersee im Chiemgau, einem denkmalgeschützen Ensemble mit 8 Ferienwohnungen zwischen Chiemsee und den Bergen&hellip
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Jars Céramistes zu Gast bei SALON c/o, dem Concept Store für moderne Tischkultur, München
Wer einmal ein ganz besonderes Fest ausrichten möchte, vielleicht im Freien mit vielen Gästen an einer langen Tafel, gedeckt mit feinem Geschirr, Silberbesteck und üppigem Blumenschmuck in antiken Schalen auf schneeweißen Tischtüchern, Messerbänkchen und Karaffen aus Kristall, wendet sich am besten an Verena Holthaus. Seit Jahren sammelt die Wahl-Münchnerin altes und neues Geschirr, Besteck und Silberwaren. Von alten Suppenterrinen ihrer Großmutter bis hin zu seltenen (Fund)Stücken aus längst vergangenen Zeiten oder aus der Gegenwart. In ihrem Schwabinger Concept Store zeigt Verena Holthaus ausgewählte Stücke rund um das Thema »Moderne Tischkultur«, verleiht und verkauft aus ihrem Fundus und möchte Kunst-, Kultur- und Designinteressierte bei kleinen Dinner Events, Happenings oder anderen von ihr initiierten Veranstaltungen, zusammenbringen. Verena Holthaus kommt ursprünglich aus der Mode, arbeitet aber seit vielen Jahren als freiberufliche Unternehmensberaterin. Als Ausgleich zum eher anstrengendem Consultant Job (und weil sie sehr gerne netzwerkt und Menschen miteinander verbindet), gründet sie den SALON c/o, einen kreativen Ort, an dem nicht nur Tischkultur, sondern auch immer wieder Konversation zu kulturbezogenen Themen zelebriert wird. &hellip
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Amadeus Ora & Amore – Das Hotel mit dem gestreiften Nilpferd am Pool – Für Familien, Freunde und (easy) Südtirol-Traveller
Presseaufenthalt | Auf einer roten Liege unter Palmen, Zypressen und gestreiften Sonnenschirmen am türkisfarbenen Wasser liegen. Sich zwischendurch (selber) ein kühles Bierchen zapfen oder von Barmann Bruno einen Drink mixen lassen. Urlaubslektüre, Musik im Ohr oder einfach nur vor sich hin schauen und sich über so viel Amore freuen, die hier herrscht – So geht Urlaub im Amadeus, dem Hotel mit dem gestreiften Nilpferd am Pool. Im kleinen Südtiroler Dorf Auer (Ora) geht es noch recht gemütlich und ursprünglich zu. Zwischen Dolomiten, Weinhängen, nicht weit vom Kalterer See entfernt und etwas abseits der bekannten Touristenroute, leben knapp 4000 Einwohner. Mediterranes Klima, kleine Restaurants, ein alter Dorfkern und nur wenige Hotels versprechen Italo-Flair wie früher. Dazu Aperol, Pizza & Songs von Eros Ramazotti in der Dorfosteria. &hellip
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Marina WannseeLiebe – Wassersport, Tagungsmöglichkeit oder entspannter Berlinurlaub direkt am Wasser
Wasser plätschert, Bootsmasten klappern, eine Fahne flattert leicht im Wind und auf einer zum Wannsee gerichteten Bank steht ein beschlagenes Glas Weißwein unter abendblauem Himmel. Ein Berliner Sommertag neigt sich dem Ende. So kann sich Großstadt auch anfühlen. Nur drei Stationen vom S-Bahnhof Wannsee entfernt hält der Bus direkt vor den Toren der Marina WannseeLiebe und des Bootshauses Waller. Bereits beim ersten Blick über den Zaun stellt sich Urlaubsgefühl ein. Ab hier nur noch Wiese, glitzerndes Wasser und viele Boote, die schaukelnd darauf warten, in den See zu stechen. Besucher betreten gleich zwei Seegrundstücke privater Besitzer, die direkt nebeneinander liegen und gemeinsam einen Ort der Entschleunigung bilden. &hellip
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the cōmodo, Bad Gastein – Entspannte Vibes, kreative Energie und Ort der Erholung in den österreichischen Alpen
Entspannte Vibes liegen im Bad Gasteiner Designhotel the cōmodo nicht nur beim Abspielen der Playlists von Joel Black in der Luft. Der Berliner DJ und Musiker schafft es zwar, mit seiner speziell für die unterschiedlichen Bereiche des Hotels zusammengestellten Musik für Wohlfühl-Stimmung zu sorgen, doch dass die Atmosphäre im the cōmodo so besonders gut ist, liegt an den Gastgebern, dem Team, den vielen herzlichen Menschen, die hier arbeiten. Die Berliner Architektin und Inhaberin des the cōmodo Barbara Elwardt schafft es, aus der Ferne ein Hotel zu betreiben als sei es familiengeführt. Sie kommt regelmäßig nach Bad Gastein um sich mit ihrem Team auszutauschen, überlässt das Gastgeben und die Leitung des Hauses anderen.Mit Jan Breus (Host) und Tatjana Hartmann (Leitung) arbeiten in der Hospitality Szene bekannte und erfahrene Gastgeber. Entspannt, herzlich und fröhlich führen sie das the cōmodo super professionell und familiär. Dabei sind die beiden zurückhaltend und scheinen doch überall gleichzeitig zu sein. Die gute Stimmung unter den Mitarbeitern überträgt sich auf die Erholung suchenden Gäste. Und auf Barbara Elwardt. Nicht selten sieht man sie vollkommen gelassen bei einem Kaffee auf der Terrasse sitzen oder beim Scrabble spielen mit ihrem Mann Prof. Klaus Lattermann, in der Lobby. Herrlich unaufgeregt und im sicheren Wissen, dass es um sie herum läuft. Schön&hellip