Bergmassiv und hängende Gärten – Naturerlebnis im Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort auf dem Saiq Plateau, Oman
Presseaufenthalt | Hoch oben in den Bergen des Omans, umgeben von gewaltigen Felsmassiven, Schluchten und kargen Ebenen, liegt das Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort auf einem Plateau. Majestätisch thront das Hotel oberhalb eines Canyons, eingebettet in die imposante Natur des Al Hajar (Hadschar) Gebirges. Atemberaubend ist die Aussicht, unendlich der Himmel, erfrischend die Temperaturen, die auf dem Saiq-Plateau das ganze Jahr über herrschen.
Maskat, die Hauptstadt des Oman und wegen des internationalen Flughafens Ankunftsort der Reisenden, ist nur zwei Autostunden entfernt. Mit dem Mietauto lässt sich das Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort sehr gut erreichen. Die Straßen sind, wie überall im Oman, hervorragend und selbst die Serpentinen hinauf auf den »grünen Berg«, wie der Jebel Akhdar auch genannt wird, sind gut zu bewältigen. Ein Auto mit Allradantrieb ist jedoch Vorschrift, um den Checkpoint am Fuße des Gebirges passieren zu dürfen. Selbst die Einheimischen werden »by law« dazu verpflichtet, ein 4x4 zu fahren.
Grüne Berge sucht man im Hadschar-Gebirge allerdings vergeblich. Schroff und steinig sind die Felsen aus Kreide- und Kalkstein, hin und wieder gibt es Sträucher, dürre Wacholderbäume und agavenähnliche Pflanzen. Der jährliche Niederschlag ist spärlich. Und doch trägt der Jebel Akhdar seinen Namen zu Recht. An den Hängen des Saiq-Plateaus werden hier und da bis heute Granatäpfel, Aprikosen und andere Obst- und Gemüsesorten angebaut. Auch Rosen und Lavendel gedeihen Dank der Jahrhunderte alten Bewässerungssysteme, den Falajs (Faladschs), an manchen Orten prächtig. Wasser kommt glücklicherweise direkt aus Quellen in den Bergen, wird in steinernen Kanälen kilometerlang an den hängenden Gärten entlang geführt und an den richtigen Stellen direkt in die Felder geleitet. Bis zu 4000 aktive Faladschs findet man heute im Oman. Seit 2006 gehören sie zum UNESCO Weltkulturerbe.
Inmitten der beeindruckenden Natur, umgeben von drei Bergdörfern, deren Lehmhäuser fast vollständig verlassen sind, ermöglicht das Anantara Al Jabal Al Akhdar, als eines der höchst gelegenen 5 Sterne Resorts der Welt, einen ganz besonderen und luxuriösen Aufenthalt im Sultanat. Unvergesslich bleiben die Tage in einem Zimmer oder einer Villa mit Canyonblick, mit magischen Sonnenuntergängen, Spabesuchen und Schwimmen im beheizten Infinity-Pool. Drei Restaurants und ein Coffeeshop servieren köstliche Speisen und der Sundowner auf der Hotelterrasse Diana's Point ist kaum zu übertreffen. Der Name ist eine Hommage an Lady Di, die zusammen mit ihrem Ehemann Prinz Charles, bereits 1986 an diesem Ort stand, um die Aussicht zu genießen.
Seit 2016 können sich die Gäste des Anantara Al Jabal Al Akhdar Resorts an diesem imposanten Blick erfreuen. Die kühle Bergluft sorgt zudem für beste Erholung, (sehr) guten Schlaf und ermöglicht, an den vom Hotel angebotenen sportlichen Aktivitäten teilzunehmen, die bei großer Hitze kaum zu bewältigen wären. Die »Anantara-Gurus«, wie die Mitarbeiter des Resorts auch genannt werden, leiten Kletter- und Mountainbiketouren, führen durch die benachbarten Dörfer, geben Yogaunterricht oder weisen in die Kunst des Bogenschießens ein. Im Anantara-Spa lässt es sich nach den Aktivitäten herrlich erholen.
Wer an der etwa zweistündigen geführten Three Village Tour teilnimmt, kann von Al Aqur zum Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort hinüber sehen. Von Weitem kaum als Hotelanlage zu erkennen, liegt das Hotel, behutsam in die Natur eingebettet, auf dem Plateau. Dafür verantwortlich ist der französisch-marokkanische Architekt Lotfi Sidirahal. Inspiriert von der omanischen Bauweise, den Berghäusern und alten Festungsanlagen, und nach langer Recherchezeit im Land, entwirft er für die Anantaragruppe eine Hotelanalge, die sich, mit zwei Stockwerken auskommend, in Erdtönen verputzt, nahtlos in die Umgebung einpasst. Zum Hauptgebäude der Hotelanlage gehört auch ein Gebäude in Form eines Festungsturms, in dem sich das Restaurant Al Qalaa und die Bar Al Burj (Burg) befinden.
Auch beim Interiordesign nimmt Lotfi Sidirahal Bezug auf landestypische Materialien, Formen und Kunsthandwerk. Die Zimmer und Villen sind mit hochwertigen Möbel aus Holz, schönen Stoffen, Dekoelementen mit Ornamenten und Mustern des Fernen Ostens und Farben aus der Natur eingerichtet.
Das Anantara Al Jabal Al Akhdar ist ein Genuss für die Sinne, der Natur so nahe zu sein und den Oman in dieser faszinierenden Höhe kennenlernen zu können, ein großes Glück.
Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort, 110, Postfach 621, Al Jabal Al Akhdar, Nizwa 621, Sultanat Oman, Tel: +968 25 218000
Vielen Dank an das Anantara Al Jabal Al Akhdar Resort für den wunderbaren Kurzaufenthalt, der uns durch die PR-Agentur Stromberger in München ermöglicht wurde.