Urlaubstraum zu jeder Jahreszeit – Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof im Passeiertal, Meran
Presseaufenthalt | Nördlich von Meran erstreckt sich das Passeiertal mit seinen üppigen Obstplantagen, Weinhängen, Wäldern und Wiesen bis St. Leonhard. Eingerahmt von den Bergen der Sarntaler Alpen und der Texelgruppe fließt die Passer hinunter in Richtung Etschtal. Bei mildem Klima, bester Luft und über 300 Sonnentagen im Jahr können Erholung suchende Gäste zu jeder Jahreszeit Kraft tanken. Im Frühling blühen im Meraner Land die Apfelbäume in zartem Rosa, im Sommer gibt es beim Wandern entlang der Waal- und Panoramawege genug Schatten der für die Südtiroler Alpen einzigartigen Vegetation (selbst Olivenbäume und Palmen wachsen hier), im Herbst ist Erntezeit und die Blätter strahlen in Gelb- und Rottönen. Im Winter kann es zwar schon auch mal kalt werden, doch sobald die Sonne heraus kommt, wird man von dieser wohlig gewärmt. Palmen vor schneebedeckten Bergen – Die gibt es in den Südtiroler Alpen nur in Meran.
Wer sich für einen Herbsturlaub in Südtirol entscheidet, wird mit dem schönstem Licht, satten Farben und einer Fülle von frischem Obst belohnt. Die Weinhänge leuchten gelb, die Wiesen sind satt und grün und die Bäume hängen voller reifer Äpfel. Mit jedem Atemzug strömt pure Energie in den Körper.
Im Meraner Land gibt es zahlreiche Unterkünfte, die den Urlaub zum Höhepunkt des Jahres erheben. Einzigartig, versprochen, ist jedoch ein Aufenthalt bei Familie Pichler im Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof in Saltaus. Ein Traumort.
Mitten im Passeiertal, eingebettet in die Natur und hauseigenen Obst- und Weinplantagen, liegt der Torrglerhof. Seit drei Generationen betreibt Familie Pichler auf einem etwa 46.000 Quadratmeter großen Grundstück Landwirtschaft in Kombination mit Gastronomie, Manufaktur, Hofladen und (Wellness)Hotel mit inzwischen 44 Zimmern und Suites, aufgeteilt auf mehrere Häuser in einem wunderbar angelegten Garten. Ein sehr besonderer und herzlicher Ort, an dem man sich vom ersten Augenblick an wohl und aufgehoben fühlt.
Die Familie – Seniorchefs Sepp und Mali, Eltern von Maria und Martin, Opa und Oma von Julian und Lea, den Kindern von Tochter Maria und Papa Christian – liebt und lebt das Gastgeben.
Zusammen mit dem 50-köpfigen Team, den »strahlenden Gesichtern«, wie die Familie ihre Angestellten liebevoll nennt (und ja, sie strahlen wirklich), umsorgen und verwöhnen die Pichlers ihre Gäste von früh bis spät. Nur Opa Sepp geht ein bisschen früher schlafen. Vorher ist er auf dem Grundstück anzutreffen, stets gut gelaunt und mit einem Lächeln im Gesicht. Er hat immer eine Geschichte über das Leben im Passeiertal parat. Die erzählt er auch mit Freude bei der ein Mal wöchentlich stattfindenden Hoftour. Jeden Abend fährt er zudem um 18.00 Uhr mit einer Horde Gastkindern mit seinem offenen Landrover über die Apfelplantagen und quer durch den Fluss. Cool.
Die Familie Pichler ist unermüdlich für die Gäste da. Auch Sepp und Mali sind noch den ganzen Tag aktiv. Seit 2010 leiten zwar ihre Kinder Maria und Martin den Familienbetrieb und entwickeln ihn immer weiter, doch der Torgglerhof, einst eine kleine Pension inmitten eigener Plantagen, heute ein (Wellness)Hotel mit Gastronomie der Spitzenklasse, ist ihr Leben.
Maria kümmert sich um Hof & Hotel, Marketing und vor allem mit Hingabe um die Gäste. Sie ist das Gesicht des Apfelhotel Torgglerhof. Fröhlich und mit einem riesengroßen Herz.
Ihren Bruder Martin trifft man meist in der Manufaktur an. Dort wird fleißig produziert: Apfelsaft und -sekt, Apfelcider, Apfelringe, Wein, Chutneys und viele gute Dinge, die es nebenan im Hofladen zu erwerben gibt. Nicht nur Hotelgäste kaufen hier ein. Auch Besucher des zum Hotel gehörigen Restaurants Torgglerhof, das täglich auch Besucher von außerhalb bewirtet, kommen in den Hofladen. Ein bisschen erinnert der Familienbetrieb an eine Farm in Südafrika. Vielleicht etwas weit hergeholt, doch wer schon mal im Babylon Storen, auf einem südafrikanischen Weingut war oder sogar dort übernachtet hat, weiß, was gemeint ist. Die Mischung aus Hotel, Restaurant, Manufaktur, Hofladen und einem fantastischen Grundstück unter blauem Himmel, entspricht der Farmhouse-Idee, die auch Familie Pichler verfolgt. In den kommenden Wintermonaten wird der Hofladen weiter ausgebaut und kleiner Spoiler: Es gibt bald einen Flower Shop!
Blumenwiesen, Dahlienbeete, Hortensien, Gräser und Beeren – Das Grundstück mit seinen vielen Sitzplätzen und Kieswegen zwischen Gästehäusern, Pools und Spa–Gebäuden, ähnelt einem Park. Wenn sich im Herbst die Blätter verfärben und sich früh am Morgen der Nebel auflöst, explodieren die Farben in warmen starken Tönen. Dazwischen die dampfenden, etwa 35 Grad warmen Pools, Liegen und Sessel mit Fellen und Decken zum Einmummeln. Gegen Abend werden die in unzähligen Feuerschalen gestapelten Holzscheite entzündet. Feuerschein, Laternen, illuminierte Korblampen in den Bäumen, Körbe voller Äpfel zum Mitnehmen oder gleich Essen – Paradiesisch und sehr romantisch.
Kleine und große Gäste können im Apfelhotel Torgglerhof zusammen einen Traumurlaub verbringen. Es gibt genug Platz für alle und seit 2023 sogar einen (Silence)Pool nur für Erwachsene. Daran schließt sich das Brunnenhaus mit Fitness- und Yogabereich, Apfel-Sauna und vielen gemütlichen Liegen mit Ausblick in die Natur. Nur hier gilt »adults only«.
Das weitläufige Grundstück mit Brunnenhaus Spa, Pool und Saunabereich steht allen Gästen offen. Für Kinder und Jugendliche gibt es in der Nähe des Restaurants einen Bereich mit Buddelkiste, Tischtennisplatte und Spielgeräten.
Bewirtet werden die Gäste im Apfelhotel Torgglerhof ganz fantastisch. Was das Küchenteam unter der Leitung von Chefkoch Markus auf die Tische bringt, ist umwerfend gut. Wenn möglich Farm-to-table, direkt aus dem Garten oder vom Feld auf den Tisch. Saisonal, frisch und gesund. Angefangen beim üppigen Frühstücksbuffet mit unfassbar vielen Leckereien, über die hervorragende Mittagskarte im Restaurant, Kuchen und Eis am Nachmittag (nicht zu vergessen die homemade Drinks) bis hin zum abendlichen 5-Gänge-Menü, das dem ohnehin schon grandiosen Tag bei den Pichlers die kulinarische Krone aufsetzt.
Genug geschwärmt? Geht nicht. Es gäbe noch viel zu loben. Das tolle Team rund um Familie Pichler, die Architektur und die schön eingerichteten Zimmer, Suiten und Gartenlofts (NOA Architecture & Interior Design), die bequemen Betten, das hauseigene Quellwasser, die kuscheligen (nicht weißen!) Bademäntel, die Saunaaufgüsse, Spa-Anwendungen, Yoga am Morgen, Gartenkonzerte am Nachmittag, Weinverkostungen und das wirklich allergrößte: Wer morgens um 7.30 Uhr in einem der Pools seine ersten Bahnen schwimmt oder nur im Wasser hängend den Ausblick auf die Berge genießt, bekommt eine Tasse Kaffee an den Beckenrand serviert. Das ultimative (Traum)Urlaubsgefühl.
PS: Für die Weihnachtszeit hat sich Maria einige schöne Specials ausgedacht. Workshops, Kochkurse und vieles mehr. Schaut mal hier vorbei.
Vielen Dank liebe Familie Pichler für den wunderbaren Aufenthalt bei Euch im Apfelhotel Torgglerhof. Beim nächsten Mal strahlt bestimmt wieder die Sonne, wie wir sie es an 300 Tagen im Jahr kennen und lieben. Das Licht wird dann so sein, wie Du es mir gerne präsentiert hättest, liebe Maria!
Farmhouse Apfelhotel Torgglerhof, Torgglerhof Nr. 19, 39010 Saltaus (St. Martin in Passeier), Südtirol - Italien, Tel.: +39 0473 645 433 & Instagram
Die Welt dreht sich. Es wird gekocht, gewuselt, gearbeitet. Was mich dankbar macht: Unser Leben, unsere Arbeit mit unseren Kindern zu teilen. Gemeinsam schaffen wir einen Ort, an dem sie mit uns wachsen, lernen und das Leben in vollen Zügen spüren dürfen.