Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Wenn Sie auf unseren Seiten surfen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies
zu.
Eine Kleinigkeit habe ich auf der Design-Börse, von der ich vor kurzem berichtet habe, doch gefunden: Eine hübsche kleine Vintage Vase von der KPM, entworfen im Jahr 1951 von Trude Petri . Ein schönes Stück für meine Sammlung. Auf unserem rustikalen Esstisch sieht die Vase in Würfelform mit dem Olivenzweig wunderschön aus. Stolz bin ich auf die Frucht, die zwar nicht genießbar ist, aber trotz Winterquartier noch am Baum hing. Freue mich schon auf den Frühling. Dann darf der Olivenbaum wieder hinaus in die Wärme…
Falls Ihr den Beitrag über die »KPM-Schwalben, die auf Olive fliegen« verpasst haben solltet, schaut doch noch mal hier vorbei&hellip
Was wäre Berlin ohne die Mutter aller Flughäfen. Der Flughafen Tempelhof ist einzigartig. Gerade lesen wir täglich in den Medien über ihn. In mehreren Hangars des größten Baudenkmals Europas wohnen inzwischen Flüchtlinge und bald wird auf dem Gelände ein Flüchtlingsdorf errichtet, das 7000 Hilfesuchenden übergangsweise ein »Zuhause« geben soll. Dass der Flugbetrieb damals eingestellt wurde, empfinde ich nach wie vor als eine nicht nachvollziehbare Entscheidung. Jede Großstadt dieser Welt besitzt mehrere, auch innerstädtische Airports. Wie schön wäre es, wenn wir von diesem wundervollen Flughafen in die Welt hinaus fliegen könnten…
Im Dezember nahmen wir an einer zweistündigen Gebäudeführung teil. Die Tempelhof Projekt GmbH bietet Gruppenführungen an, die ich Euch sehr empfehlen möchte. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude mit seinen etwa 300.000 Quadratmetern spiegelt die wechselvolle Geschichte Berlins wieder. Fachkundige Guides erklären die unterschiedlichen Seiten des ehemaligen Flughafens: von der monumentalen Architektur, über die ideologisch-politischen Hintergründe des Baus zwischen 1936 und 1941 bis hin zur heutigen Nutzung als Notunterkunft für Flüchtlinge. Wir wurden an Orte geführt, von deren Existenz wir bis zu diesem Tag nichts ahnten. Wusstet Ihr von den Luftschutzräumen, der Basketballhalle der Amerikaner, dem nie vollendeten oberen Bauteil der Eingangshalle?
Ich habe für Euch fotografiert. Folgt mir gerne auf einen Rundgang durch die langen Flure, Treppenhäuser, die Abfertigungshalle, die Besucherterrasse und genießt von dort oben die Aussicht auf die Stadt...
Alle weiteren Informationen zum Programm des Tempelhof Projekts und zur Geschichte des Flughafens findet Ihr hier&hellip
Seit Mitte letzten Jahres gibt es »Hyggelig Berlin«, den Onlineshop für ausgewählte skandinavische Möbel und Wohnaccessoires aus den 1960er Jahren. Sabine Kluge und Nicole Johst Benthin – Freundinnen, Powerfrauen und Mid-Century Liebhaberinnen – bieten vom dänischen Teak Easy Chair bis hin zum Zeitungsständer von Kai Kristiansen alles an, was sie selber schön finden. Und das sind eine Menge Dinge. Stühle, Tische, Vasen, Sofas, die der Wohnung das gewisse Etwas geben, eine Geschichte erzählen – es hyggelig (das ist dänisch und heißt gemütlich) zu machen.
Für einen Kunden habe ich bei Hyggelig Berlin einen Ledersessel mit Ottomane gefunden. Der wurde von den beiden höchstpersönlich geliefert. Bis hinauf in den 5. Stock eines Kreuzberger Hinterhauses… Wir lernten uns kennen, tauschten uns über Interior Design und kreatives Schaffen aus. Die Einladung, mal mit der Kamera zum Kaffee ins Hyggelig-Home zu kommen, nahm ich gerne an. Wie schön.
Sabine wohnt mit Mann und Kindern im Südwesten Berlins in einem hochmodernen Haus. Denkt man. Schaut man genau hin, entdeckt man 40 cm dicke Mauern und die alten Kappendecken aus Backstein. Reminiszensen aus lange vergangenen Zeiten, als im damaligen Stallgebäude noch Tiere untergebracht wurden. Kaum vorstellbar. Das Haus wurde komplett entkernt, Decken und Böden entfernt. Heute gibt es einen großzügigen, offen gestalteten Wohnbereich mit Küche, aus dessen Mitte eine minimalistisch gehaltene Treppe in den ersten Stock hinauf führt. Von einer Galerie gehen Zimmer und Bäder ab. Es ergeben sich wunderschöne Sichtachsen, es ist hell und hyggelig. Nicht nur wegen der vielen Sessel, die sich unter die Einrichtung mischen. Die meisten sind neu gepolstert und strahlen durch schöne Farben und Muster Wärme aus. Das Interior ist eine gekonnte Kombination aus Altem und Neuem, dazwischen ein Kelim oder ein Kuhfell und ganz viel Platz zum kreativ sein... Danke, Ihr Lieben, für den Kaffee!
Mehr über Hyggelig Berlin erfahrt Ihr auf der Webseite. Bei Houzz sind die beiden Unternehmerinnen ebenfalls zu finden&hellip
Jörn und Thomas, die Inhaber von room capacity, sind für mich die kreativsten Ladenbesitzer Berlin Mittes… Immer wenn ich in der Nähe bin, schaue ich bei ihnen vorbei. Jedes Mal sieht der Showroom anders aus. Ständig wird umgeräumt, neu inszeniert und gerade Eingetroffenes mit Vorhandenem arrangiert. Viele Stücke sind, kaum haben sie einen Platz im Laden gefunden, ganz schnell wieder verkauft. Grund genug, alles wieder umzudekorieren. Wer weiß, ob beim nächsten Mal die Wand im Eingangsbereich noch blau ist und die coolen Pendelleuchten von Nordlux noch zu haben sind...
room capacity, Linienstraße 150, 10115 Berlin und auf Facebook Di – Sa von 13.00 bis 19.00 Uhr
Über room capacity habe ich bereits hier und hier berichtet. Im Buch »Berlin's Finest: 50 inspirierende Designläden« sind die Jungs auch zu finden&hellip
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah… Zurück aus Barcelona stürzte ich mich letzte Woche mitten hinein ins Gestalterleben und war viel in Berlin unterwegs. Hier ist es zwar kalt aber auch sehr schön.
Für ein Interiorprojekt mit einem Kunden auf Inspirations- und Einkaufstour in Friedrichshain, um in kleinen Läden Möbel, Accessoires, Vintagedinge und Einzigartiges aufzuspüren, machten wir Kaffeepause im Silo in der Gabriel-Max-Straße.Danke dir, Ellen (von Küchenliebe), für den Tipp, das Sironibrot mit Avocado, poached eggs, bacon und cheese zu bestellen... Es war so lecker! Der Cappuccino war ebenfalls perfekt. Das Silo-Team verwendet Kaffeebohnen von The Barn.Wenn auch nicht das beste Licht zum Fotografieren war, ein paar Schnellschüsse vom Interior des Kaffeehauses mussten sein. Mir gefällt die Kombination von Holz, hellem Backstein, Stahl und Rot als Zusatzfarbe sehr. Nur die Tassen und die Stoffkabel der simplen Hängeleuchten sind farbig, sonst sind es die erdigen Töne, die das Silo so gemütlich machen...
Silo Coffee, Gabriel-Max-Str. 4, 10245 Berlin Friedrichshain
Mo – Do von 8.30 bis 17.00 UhrFr von 8.30 bis 19.00 UhrSa von 9.30 bis 19.00 UhrSo von 10.00 bis 19.00 Uhr&hellip
Wenn Euch der Winter und die frostigen Temperaturen auf's Gemüt schlagen und Ihr Euch am liebsten schnell ans Meer, an den Strand und in die Sonne beamen würdet, macht es wie wir und fliegt für ein Wochenende nach Barcelona.
Letzten Donnerstag war es grau und eiskalt in Berlin. Ich scrollte durch die Wetter App auf meinem Telefon. Barcelona – 20° Grad. Vorhersage für das Wochenende – sommerlich warm, Sonne-Wolken-Mix und weit und breit kein Niederschlag… Günstige Flüge gesucht, gefunden, Hotel angefragt und am Freitag Morgen um 9.35 Uhr bereits im Flieger. Verrückt? Nein. Ein Traum. Schon beim Verlassen des Flugzeugs strahlt uns die wärmende Sonne ins Gesicht. Nur mit Handgepäck fahren wir mit dem Flughafenbus in die Stadt.
Ich liebe Barcelona. Die schönen Häuser, Alleen (ohne Laub) und Straßencafés flogen an uns vorbei, das Stadtleben war im vollem Gang. Plaça Espanya, Gran Via – Urgell, Palma Universitat und schließlich Plaça Catalunya. Der große Springbrunnen auf dem Platz begrüßt uns mit seiner beeindruckenden Fontäne. Der Wind sprüht Wassertropfen auf unsere Gesichter.
Wir laufen zu unserem Hotel in der Carrer de Girona. 15 Minuten Fußweg, die wir genießen. Unglaublich. Wir sind viel zu warm angezogen, holen unsere Sonnenbrillen aus den Taschen und freuen uns an den vielen fröhlichen Gesichtern. Die Menschen sind ausgelassen und freuen sich wie wir über den unerwarteten Frühlingstag. Oder Sommertag&hellip
In unserer Küche fliegen jetzt weiße Schwalben. Aus Porzellan. Auf den olivgrünen Wänden kommen sie besonders gut zur Wirkung. Siegmund Schütz, langjähriger Bildhauer bei der Königlichen Porzellanmanufaktur (KPM) in Berlin, entwarf 1968 die Porzellanvögel als Teil eines Wandreliefs. Seit einigen Jahren gibt es die zwei rechts- und zwei linksfliegenden Schwalben auch einzeln zu kaufen.Über den Bruder meines Opas, meinen Großonkel Siegmund und seine Werke, habe ich bereits hier berichtet. Über die Schwalben freue ich mich sehr. Sie fehlten bisher in der Familiensammlung.Dank einer WhatsApp einer Freundin (Vielen Dank, liebe Irene!), die mich auf den KPM-Sale im KaDeWe vor einigen Tagen aufmerksam machte, hatte ich das Glück, die edlen Vögel für einen erschwinglichen Preis zu erwerben. Vielleicht gilt das Angebot noch. Einfach mal anrufen und nachfragen&hellip&hellip
Wenn es um Einrichtung geht sind wir häufig auf der Suche nach dem Besonderen, nach Unikaten, die in unsere vier Wände einziehen sollen. Möbel und Leuchten aus den (Online)Katalogen bekannter Marken sind leicht zu finden und meist gleich im Internet zu bestellen. Vorausgesetzt man kann und möchte es sich leisten. Außergewöhnliche Dinge wollen entdeckt werden. Beim Bummel durch die Stadt, in einer Zeitschrift, über Freunde, in Blogs…
Die »Orderfinder« wurden mir von Martin von Statten (Jeder qm Du) empfohlen. Nach einem ersten Kennenlernen auf dem DMY (Internationales Design Festival Berlin), machte ich mich auf den Weg nach Pankow, um dort die Berliner Designer Janine Luther und Leif Erik Madsen in einem ehemaligen Pförtnerhäuschen zu besuchen. Hier entwickeln die Beiden kuriose Möbel und Leuchten in Kleinserien oder als Einzelstücke. Aus glänzenden Autofelgen und Doppelringmechaniken alter Aktenordner entstand z.B. das »Wheelight«, aus Kunststoffdeckeln der Lampenschirm »Der springende Punkt« und aus Hunderten von Streifen einer silbrig-goldenen Rettungsdecke wurde einem 70er-Jahre Loungesessel ein neues Gewand verpasst. Warum der Sessel »Porno Chair« getauft wurde bleibt das Geheimnis der Künstler.
Janine und Leif gestalten nicht nur schöne Dinge, sie entwickeln auch Konzepte für ganze Räume bzw. Orte, bauen Messestände und dies meist super kreativ und mit einem Augenzwinkern. Alltagsgegenstände werden dabei umgestaltet und in einem anderen Kontext neu erfunden. Echt jut.
Orterfinder, Mühlenstraße 62 (im Pförtnerhaus), 13187 Berlin, Tel: 01522-898 70 92Öffnungszeiten auf Anfrage
Die Orterfinder gehören zu den 50 »Berlin's Finest« Design-Läden&hellip
Das Berliner Designstudio »My Kilos« hat seit einigen Monaten einen neuen Showroom in der Leipziger Straße. Letztes Wochenende lud das Team zu Glühwein, Gebäck und zum Adventsshopping ein. Da ich gerade für ein aktuelles Projekt, die Ausstattung einer Kreuzberger Dachgeschosswohnung, auf der Suche nach Inspiration, Möbeln und Accessoires bin, kommt die Einladung zum X-Mas Sale gerade recht. Die Lampe »Hang Jack«, über die ich hier schon mal geschrieben habe, hat es mir schon lange angetan. Ich hoffe, ich kann meinen Kunden davon überzeugen, sich die über Kopf hängende Steckdosenleiste über dem Esstisch zu installieren. Glühbirnen an Stoffkabeln können daran angeschlossen, Laptop, Telefon und Computer geladen werden. Das Gewirr von Kabeln hinterlässt ein gewollt ungewolltes Chaos, das ich sympathisch finde. Im Showroom von My Kilos könnt Ihr Hang Jack life erleben. Ein gelungenes Beispiel, wie funktional Design sein kann…
Der Gestaltungsansatz des 2013 gegründeten Berliner Designlabels lässt sich am besten mit »Redesign« beschreiben. Viele der meist in Europa und vor allem in Deutschland hergestellten Produkte von My Kilos haben klassische Vorbilder, deren »gute« Attribute beibehalten, »nicht so gute« aktualisiert werden. Gestaltet wird mit naturbelassenem Holz, rohem Kupfer, Stein und neuerdings auch mit Polyethylen. Die Kollektion »Straciatella« mit gesprenkelten Tischplatten in Weiß und Schwarz und Schneidebrettern könnt Ihr auf den Fotos betrachten.
Die Küche des Designstudios gefällt mir. Ich würde sie am liebsten genau so für das neue Projekt übernehmen – eine Küche auf Maß, schwarz lackiertes MDF, edle Kupferarbeitsplatten und für den geschickten Gestaltungs-Bruch (und das Budget) Einschübe aus Kunststoff-Containern... Super toll. Nur die blauen Müllsäcke, die zwei Kästen übergestülpt wurde, stören ein wenig. Aber hier wurde vom den Designern bereits (Design)Abhilfe geschaffen und ein anderes Müll-System erdacht.Was auf jeden Fall in der Kreuzberger Küche einziehen wird, sind die Regale aus Metall – »Lines«. Luftig-leichtes Design, schönes Material.
Ich werde Euch auf dem laufenden halten. Die Vorher-Fotos sind schon im Kasten. Die fertig eingerichtete Wohnung gibt's demnächst auf HOUZZ und auf dem Blog zu sehen...
My Kilos, Leipziger Straße 65, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 899 971 4&hellip
Mal was ganz anderes… Heute geht's um »Müsli-Design«: Make your own Granola. Angeregt durch Moritz Honert, der im Tagesspiegel sein Basis-Rezept für Granola verriet, veranstaltete ich eine kleine Küchen-Müsli-Back-Session. Mit Kamera. Nur ein kleines bisschen abgewandelt und mit den Mengen geschludert – sozusagen frei nach Honert, vermengte ich folgende Zutaten in einer Rührschüssel:
250 g Haferflocken1 Tasse Mandeln80 g Ahornsirup oder flüssiger Honig60 g flüssiges Kokosfett1/2 Teelöffel Salz1 – 2 Tassen Sonnenblumenkerne, Sesamsaat, gepufften Amaranth1/2 Tasse KokosraspelnZimt
Das Kokosfett erst kurz in einem Topf erwärmen und dann über die Müslizutaten geben. Dann die klebrige Masse mit einem Rührlöffel dünn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und bei 160° C (Umluft) etw 20 Minuten ab in den Ofen. Wie plötzlich der Duft nach Kokos und Gebackenem durch's Haus zieht. Köstlich. Das Granola sollte nicht zu dunkel werden. Unbedingt gut trocknen lassen und erst dann in Müsligläser füllen. Bei Bedarf mit Weinbeeren und Schokoladenraspeln verfeinern.
Bei Küchenliebe habe ich ein paar schöne Weck-Gläser gekauft und inzwischen noch einige Bleche Müsli gebacken. Also falls Ihr noch nach einer Selbermach-Geschenkidee sucht...
Moritz Honert hat inzwischen einen Granola-Blog ins Leben gerufen. Auf »Gold & Blech« findet Ihr jede Menge leckerer Rezepte und Anregungen, wie sich Euer Granola noch verfeinern lässt&hellip
Die Hessen lieben ihren »Äppler«, den Apfelwein, den sie aus dem »Gerippten« trinken, dem klassischen Apfelweinglas mit rautenförmiger Außenstruktur. Allerdings hat das historische Glas niemals einen Goldrand. In den urigen und bodenständigen Äppelwoikneipen Frankfurts wären sie fehl am Platz. Die beiden goldigen Exemplare entdeckte ich während eines Wochenend-Trips bei Reining & Werth – dem »Genusshaus« in der Berger Straße in Frankfurt. Ich trinke zwar nur ganz selten Apfelwein, aber zumindest erinnern sie mich daran, dass ich Hessin bin – wenn ich Wasser daraus trinke oder sie als Blumenvase nutze…
Gibt's hier auch online zu bestellen, falls Ihr für einen Hessen Eures Vertrauens noch ein Weihnachtsgeschenk sucht&hellip
Auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken führt mich mein Weg immer wieder in Küchenläden. Besondere Dinge rund um Küche und Kochen gibt es viele und besonders bei »Küchenliebe« in Friedrichshain und in der Markthalle IX in Kreuzberg. Hier gibt es ausschließlich hochwertige Produkte. Klassiker, die vielleicht schon unsere Großeltern benutzt haben und die (immer noch) schön und zeitgemäß sind. Inhaberin Ellen Teschendorf liebt die Turk-Pfannen, die schon seit 1857 hergestellt werden, Messer von Güde oder Windmühle, Töpfe und Wasserkessel von Le Creuset oder die Spülbürsten aus der Manufaktur Redecker aus Schleswig-Holstein. Bei Küchenliebe könnt Ihr Euch Inspirationen für die Weihnachtstafel holen und wunderbar einkaufen…
Küchenliebe, Gärtnerstr. 28, 10245 Berlin, Tel: 030 – 77 90 11 83 Mo – Fr von 11.00 bis 20.00 Uhr, Sa von 10.30 bis 19.00 UhrKüchenliebe ist einer der 50 inspirierenden Designläden des Berlin's FinestBuchs. Vielleicht auch eine Geschenkidee&hellip
Filter
Die Bestimmung von Filtern vereinfacht die Suche nach Beiträgen. Wählt sie unter Sektionen, Themen, Schlagwörtern oder Standorten aus.