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Werbung | Sie ist kugelrund, kabellos, besteht aus Glas und verbreitet atmosphärisches schönes Licht, wo immer man es gerade gerne hätte: Die 14p Portable des kanadischen Herstellers Bocci.
Bereits 2005 erscheint die 14er-Serie des Designers Omer Arbel. Jede Leuchte ein Unikat, bestehend aus zwei von Hand gegossenem gläsernen Halbkugeln, die zur Kugel zusammen gesetzt einen zylindrisch geformten Leuchtkörper umschließen. Durch das recht dicke Glas mit kleinen gewollten Einschlüssen und einer etwas unebenen Oberfläche ähnelt das Licht einer brennenden Kerze, die durch Wasser scheint. Zauberhaft.
Bisher nur als Pendelleuchte oder als Halbkugel für die Wand erschienen, gibt es nun die kabellose Variante 14p Portable. Tragbar, ob zum romantischen Picknick am See (ein Tote Bag aus Baumwolle gibt es bei jeder Leuchte dazu), auf den Balkon oder bis zum schön gedeckten Tisch – Die nur 10 cm große Leuchtkugel zieht garantiert alle Aufmerksamkeit auf sich und bringt Atmosphäre an jeden Ort. Schön&hellip
Während der diesjährigen Design Week in Mailand ermöglichte die Design-Plattform Alcova Milano Kreativen aus aller Welt, ihre Produkte in zwei außergewöhnlichen Locations außerhalb der Stadt auszustellen. Beides geschichtsträchtige Architekturjuwelen, umgeben von großen Gärten in Varedo, etwa 15 Kilometer nördlich von Mailand: die Villa Borsani, geplant, erbaut und eingerichtet in den 1940er-Jahren von Osvaldo Borsani im modernen italienischen Stil und Villa Bagatti Valsecchi, ein opulentes Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert. Der Ansturm auf die Villen war enorm. Es bildeten sich lange Schlangen vor den Eingängen. Um so glücklicher die Gäste, als sie schließlich durch die Räume der Häuser gehen und die Ausstellung(en) genießen konnten.
Die in Kolumbien geborene und in Mailand lebende Designerin Natalia Criado inszenierte ihre kunstvollen Produkte aus Glas, Metall und Edelstein in der im Original erhaltenen Küche der Villa Borsani. &hellip
Blütenköpfe von Butterblumen, Veilchen und Gänseblümchen schmücken künstlerisch arrangiertes Obst, das selbst gebackene Sauerteigbrot duftet unwiderstehlich, dazu frisch geschlagene Butter, die sich in Retro-Eisbechern türmt. Roter und grüner Saft in gläsernen Karaffen und erfrischender, Kefir in Sektschalen warten auf das sich baldige Zuprosten an der Kücheninsel in der zum coolen Loft umgebauten ehemaligen Tenne – Willkommen zum Frühstück bei Nicole Komaritzan&hellip
Umgeben von Bergen, Wald und See liegt das herrschaftliche Landhaus in der malerischen Ramsau, einer kleinen Gemeinde im oberbayerischen Berchtesgadener Land. Ein Denkmal auf einer Anhöhe, den Hintersee mit seinem in allen Grün- und Blautönen schillernden Wasser unter sich. Das Haus am See (HaS) ist ein Juwel, das seit diesem Jahr frisch saniert und wundervoll eingerichtet seine Gäste herzlich willkommen heißt. Wer sich für Architektur, Design und Kunst interessiert, die Natur genießen möchte, eine Foto- und Filmlocation oder einen Ort für die perfekte Hochzeit, Business-Runde, Familienfeier, Lesung oder viele andere Anlässe sucht – Das Haus am See ist dafür der perfekte Ort. Erholung, Inspiration und Vogelgezwitscher inklusive&hellip
Halfaampieskraal ist ein Ort, den man nicht mehr vergisst. Eine Farm, eingebettet in eine unendlich weite Felderlandschaft, auf einem kleinen Hügel in der Overberg Region (Western Cape, Südafrika) zwischen Meer und einer Bergkette gelegen. Der Name ist ungewöhnlich, scheint kaum aussprechbar. Doch ein Mal erklärt, erschließt sich der Sinn hinter den Silben: Half (halb) Aam (eine alte holländische Maßeinheit) Pies (Verniedlichung in Afrikaans) Kraal (Umzäunung). Easy.
Es heißt, die Farm sei vor langer Zeit für ein halbes Aam (etwa 75 Liter) Anisschnaps (Arak), ein weißes Pferd samt Zaumzeug und Sattel verkauft worden. Erbaut zwischen 1780 und 1850, bis heute weiß getüncht und umgeben von Bäumen, leuchten die Farmgebäude bereits von Weitem. Umgekehrt wird jedes Fahrzeug, das sich über die »dirt roads« auf die Farm zubewegt, schon lange vor der Ankunft gesehen. Die Staubwolke kündigt alle Besucher an. Jan-Georg Solms und die Farmhunde Panos, Eyla und Leo begrüßen die Ankommenden am Tor. Herzlich Willkommen auf Halfaampieskraal&hellip
Die Sonne wirft gestreiften Schatten durch die Hölzer auf den Betonfußboden des Familienhauses von Emma Day. Die Schiebetüren sind zur Seite geschoben um Luft, Licht und eine leichte Brise hinein zu lassen. Wir trinken Kaffee aus Porzellantassen und schauen vom langen Küchentresen in den Garten hinaus. Dort bewegen sich Gräser und Sträucher leicht im Wind. &hellip
Kapstadt ist eine faszinierende Stadt, traumhaft gelegen in der südafrikanischen Provinz Westkap, umgeben von hohen Bergen und kilometerlangen Stränden. Die Metropole wird weltweit zu den schönsten Städten gezählt. Besonders im europäischen Winter erfreut sich Kapstadt immer mehr Besuchern, die vom Licht, dem stets blauen Himmel, der Natur, dem guten Essen (und dem günstigen Umrechnungskurs) schwärmen oder die von hier aus starten, um das Western Cape oder die Garden Route zu erkunden.
Doch Kapstadt steht nicht nur für Tafelberg, Good Life, Workation und seine zum Teil endlosen Strände. In der »Mother City« ist bei Weitem nicht alles schön. Hier sind die Gegensätze zwischen arm und reich, schwarz und weiß, zwischen Elend und Enge in den Townships und mit Agapanthus-Blüten gesäumten und großzügigen Villenstraßen der feinen Vororte, täglich zu sehen und zu erleben. Die weiße Bevölkerung lässt es sich offensichtlich gut gehen. Sie wohnt in schönen Häusern in noch schöneren Stadtteilen, sonntags wird an den Küstenstraßen gejoggt, Rad gefahren oder sich auf dem Farm Market getroffen. Abends wird zum Braai (Grillen) eingeladen. Das Personal, ob zu Hause oder im Restaurant/Café, hat selbstverständlich keine weiße Hautfarbe, kommt allerdings auch nicht unbedingt aus Südafrika, sondern aus dem Kongo, Simbabwe oder Malawi. Rassismus und Ungleichbehandlung sind durchaus auch Themen innerhalb der farbigen Bevölkerung. Dass Kapstadt in naher Zukunft Durchmischung und Gleichberechtigung der Bevölkerung erfahren und weniger Armut und dadurch resultierende Kriminalität haben wird, ist zur Zeit kaum vorstellbar.
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Die Kloof Street im Stadtteil Gardens ist bekannt für ihre Cafés, Restaurants, Läden und Gallerien. In der Umgebung befinden sich Concept- und Fashion Stores, immer wieder eröffnet ein neues Hotel, Designer lassen sich hier nieder. »Die Kloof« gilt als sicher. Nach 21.00 Uhr sollte man aber auch hier stets wachsam sein und nicht alleine in abgelegenen Straßen spazieren gehen. Das ist leider die traurige Realität. Doch es gibt Orte, an denen sich die Besucher und Gäste der Stadt sicher fühlen können. So wie in der kleinen Seitenstraße der Kloof Street, in der sich das Tor zu einer Oase inmitten der Stadt befindet – Willkommen im La Grenadine Petit Hotel&hellip
Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen. Sie bleiben auf der Erde liegen, vertrocknen und zerfallen. Ein schönes Bild der Vergänglichkeit, die in allen Dingen steckt. Zeit vergeht, Momente, die gerade noch in der Gegenwart stattfinden, gehören wenig später bereits der Vergangenheit an. Das Leben zieht an uns vorüber. Wie gut, dass es Fotoalben gibt. Dort gibt es sie noch, die Erinnerungen. Das einzige was bleibt.
Der Berliner Künstler Michael Schuster setzt sich in seinen (genialen) Arbeiten aus getrockneten Platanenblättern mit der Fotografie auseinander. Sie verspricht Realität und doch gaukelt ein Foto nur eine Wirklichkeit vor, die längst vergangen ist. Welche Erinnerung bleibt und wie kann ich Erlebtes durch Kunst noch einmal Revue passieren lassen? »Das interessiert mich einfach«, sagt Michael Schuster bei unserem Treffen in seinem Berliner Atelier. »Was geschieht, wenn man eine Fotogarafie verfremdet oder auf das Wesentliche reduziert? Was bleibt? Was entsteht?«, fragt der Künstler&hellip
Über 300 Sonnentage im Jahr, Architektur, Kunst, Natur und lässige Lebensart – Wer ein Mal in Valencia war, kommt sicher wieder. Selbst im Winter bei milden Temperaturen bis in die Nacht hinein durch die hübschen Straßen spazieren, an den Stränden der Stadt oder des Parc Natural de l'Albufera Meerluft atmen oder Ausflüge ins Hinterland unternehmen – Valencia bietet so viel Schönheit und Kultur, dass man am liebsten (länger) bleiben würde. Bis alle Stadtteile, einschließlich der Gastronomie, erkundet, Sehenswürdigkeiten erlaufen und spannende Orte entdeckt sind, vergeht schnell viel Zeit. Ob Altstadt, El Carmen, Gran Via oder El Cabayal – Die Bezirke Valencias sind beeindruckend vielseitig und noch sehr authentisch. Allein im aufstrebenden Stadtteil Ruzafa gibt es so viele schöne Plätze, um sich niederzulassen, kleine (Vintage)Läden, Galerien, eine wundervolle Markthalle und gute Restaurants, dass es schwerfällt, nicht einfach sitzen zu bleiben um den nächsten Kaffee oder Wein zu bestellen. Wer es liebt, auf Reisen einen Ort zu »erleben« und wie die Einheimischen zu wohnen, dem sei das neu eröffnete kleine Boutique Hotel La Novieta ans Herz gelegt&hellip
Werbung | Herbstliches Pizza-Event bei uns im Garten: In der Küche stehen der zu Kugeln geformte Hefeteig, selbst gemachtes Tomatensugo, Käse und viele frische Zutaten in Schalen bereit. Während im Garten der kleine schicke Pizzaofen Pi Prime von Solo Stove vorheizt (etwa 15 Minuten), wird im Haus schon mal der Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche vorsichtig auseinander gezogen. Belegt wird erst wenn der Ofen 350 Grad erreicht hat, denn das Tomatensugo sollte nur kurz auf dem Teig sein, damit sich die Pizza anschließend gut von der Arbeitsfläche auf den (bemehlten) Pizzaschieber und von dort in den Ofen befördern lässt&hellip
Zwei, die sich super gut verstehen, die den gleichen Humor haben, super sympathisch sind und die Köpfe voller bunter Ideen haben: Branton Moore und Ulrike Kabyl aus Berlin.
Kennen lernte sich das kreative Interior-Duo bei einer gemeinsamen Freundin und Nachbarin von Branton. »Wir trafen uns während Corona hier im Haus und spielten Nächte lang Kniffel«, erzählt Ulrike beim Kaffee. »Wir verstanden uns sofort und entdeckten unsere gemeinsame Leidenschaft für Architektur, Design, das (Um)Bauen und Einrichten. Als wir feststellten, dass wir beide in Apulien verliebt sind, planten wir spontan eine gemeinsame Reise ins Salento«, freut sich Ulrike und schaut Branton an, der sich gerade an Ulrikes Fahrkünste erinnert und lachend zugibt, es sei die Hölle gewesen, mit ihr Auto zu fahren&hellip
Zehn Jahre ist es her, dass Designer und Architekt Gisbert Pöppler den leerstehenden Saal eines Hauses in der Wallstraße für kurze Zeit in einen kunstvollen Designort verwandelte. Das Projekt Between Time war eine Hommage an längst vergangene Zeiten, an die Seele des historischen Gebäudes, das kurz vor seiner Sanierung stand. Grandios war die Inszenierung, die zusammen mit der vorhandenen Patina der Räumlichkeiten, wunderschön kuratierten Möbeln, Accessoires, Textilien und (Wand)Farben entstand. Damals entwarf Gisbert Pöppler (zusammen mit Erik Hofstetter ) ein Interieurkonzept aus sorgfältig ausgesuchten, hochwertigen Dingen und Brands.
Heute würde der Kreative an deren Stelle sicher seine eigenen Entwürfe mit einbringen und damit ein fantastisches und farbintensives Gesamtkunstwerk erschaffen. Etwa so, wie es im (vor einem Jahr bezogenen) Showroom in der Karl-Marx-Allee zu bestaunen ist&hellip
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