Entdeckung im Chiemgau – TRENDZEMENT Fugenlose Gestaltung für Wand, Boden oder Bad
Unbeauftragte Werbung | Endlich. Fragen mich in Zukunft Kunden nach einer Alternative zu gefliesten Bädern und hätten gerne eine Empfehlung für die Herstellung von fugenlosen Böden oder Wänden, habe ich jetzt die richtige Antwort parat. TRENDZEMENT.
Für eine Baustelle in Oberbayern suchte ich vor kurzem nach einem Handwerker, der Böden ohne Fugen aus Mikrozement spachteln kann. Im Internet stieß ich auf TRENDZEMENT, einer Firma gleich um die Ecke unseres Bayernhauses und diesjährigen Sommer Home Office(s). Was für ein Glück.
TRENDZEMENT ist nicht nur ein Verarbeiter, sondern ein (vielleicht sogar DAS) Unternehmen, das vor einigen Jahren eine Spachtelmasse auf Zementbasis entwickelte, mit der sich diese wunderbaren fugenlosen Oberflächen herstellen lassen, die meine Kunden immer häufiger anfragen. Ob für Böden im Wohnbereich, Wände, (ganze) Bäder, Arbeitsplatten, Küchenfronten oder Blumenkästen – Je nach Applikationstechnik benötigt der Verarbeiter (oder die Verarbeiterin) nur 2-3 Millimeter Schichtstärke für eine optimale Deckung. Die Spachtelmasse haftet nahezu auf jedem Untergrund, ist strapazierfähig und besteht überwiegend aus Ton, Kalk und Lehm. Angemischt mit einer Polymerdispersion erhält das Material seine Härte und Abriebfestigkeit und ist leicht zu reinigen.
Betonoptik ist seit einiger Zeit DER moderne Wohntrend. Noch dazu sind die gespachtelten, nahezu mineralischen (unversiegelten) Oberflächen Raumluft regulierend.
Unser Spachtelmasse auf Zementbasis ist farblich nahezu unbegrenzt wandelbar und wird durch Spezialeffekte wie z.B. Rost oder Gold auch mal exklusiv. Mit innovativen Ideen und deren technisch einwandfreien Umsetzung ermöglichen wir spezielle Designs und Strukturen für die fugenlose Gestaltung von Wand, Boden oder Bad.
Anruf, Termin vor Ort, Begeisterung und Fazit:
Ja mei, Wahnsinn, was man aus Zement alles machen kann!
Andreas Merk, Gründer und einer der drei geschäftsführenden Gesellschafter von TRENDZEMENT, führte uns durch das Unternehmen, das seinen Sitz in einem kleinen Dorf in der Nähe von Traunstein hat.
Andreas Merk ist gelernter Tischler. Die großen Maschinen im vorderen Teil der Werkhalle ruhen seitdem sich Andreas voll und ganz dem Werkstoff Zement zuwandte. Er forschte und experimentierte bis zur fertigen Rezeptur von TRENDZEMENT und gründete anschließend mit zwei Partnern die gleichnamige Firma.
Mehrfach im Jahr finden in den Firmen- bzw Schulungsräumen Seminare und Weiterbildungskurse für Verarbeiter statt. »Dann wird an einem verlängerten Wochenende Zement gespachtelt bis zum Umfallen«, erzählt Andreas. Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und einige sogar aus dem Ausland.
Der Kreativität werden bei den Veranstaltungen keine Grenzen gesetzt. In mehreren Kabinen und auf Musterplatten entstehen monochrome oder farbige, glatte oder reliefartige Oberflächen. Es gibt sogar eine Duschkabine, an der geübt werden darf.
Später erhalten Andreas und seine Kollegen häufig Nachrichten und Fotos begeisterter Kursteilnehmer, die Fotos von erfolgreich absolvierten (Spachtel)Projekten bei Kunden mitschicken.
Die von TRENDZEMENT geschulten Verarbeiter findet Ihr auf der Webseite. Einfach Eure PLZ eingeben und Experten finden.
In Berlin wird gerade ein weiteres, neben Dortmund und Stuttgart das vierte, Schulungszentrum in Deutschland aufgebaut. Bald finden auch dort Kurse für Verarbeiter statt. In Berlin ist Jens Gläser, einer der drei Gesellschafter von TRENDZEMENT, Ansprechpartner und Koordinator zum Thema Mikrozement. Darüber hinaus vertritt Jens die Produktreihe VeniLux – Marmor- und Kalkputze – eine Marke von TRENDZEMENT.
Ich freue mich sehr über die Entdeckung im Chiemgau. Meine Kunden sicher auch.
TRENDZEMENT GmbH, Dorfstraße. 11, 83379 Weibhausen, Tel: +49 (0)175 206 88 53
Ansprechpartner in Berlin, Jens Gläser, Tel: +49 (0)176 805 994 90 oder glaeser@trendzement.com