(Natur)Hotel Pfösl – Ein Südtiroler Ort der Kraft
Presseaufenthalt | Unsere letzte Reise nach Südtirol ist noch gar nicht so lange her. Das war im Mai, die Apfelbäume standen in voller Blüte und die Sonne verwöhnte bereits mit wärmenden Strahlen. Inzwischen haben wir Herbst, die goldene Jahreszeit, die erstes buntes Laub an die Bäume zaubert. In Südtirol sind die Äpfel und Weintrauben reif, die Kühe werden von den Almen hinunter in die Täler gebracht und auf den Stadtplätzen wird Erntedank gefeiert. Der Himmel ist wie fast immer blau und die Dolomiten allgegenwärtig und zum Greifen nahe. Wie gut, wieder hier zu sein. So vielseitig das Land, die Natur und die Möglichkeiten, Südtirol zu erleben und dort Urlaub zu machen, so umwerfend und unterschiedlich sind die Unterkünfte. Es gibt sie überall, die schönen Hotels. Aber hier, hinter den Bergen, in den sieben, ach was, zig Herbergen, ist es besonders schön. Ob mitten im Dorf im Wirtshaus Reichhalter, direkt am Wasser im Seehotel Ambach oder auf dem Berg im Vigilius Mountain Resort, oder einfach im Campervan (auf unserer bucket list), jede Unterkunft hat ihren ganz eigenen Charme. Häufig werden die Hotels und Gasthöfe seit Generationen von Südtiroler Familien geführt, die ihre Gäste mit Herz und Leidenschaft verwöhnen. Unsere Herbstreise beginnt im Eggental. Etwa 20 Minuten von Bozen mit dem Auto oder etwas länger mit dem öffentlichen Bus vom Bahnhof Bozen, liegt das Hotel Pfösl auf einem Hochplateau in 1375 Meter Höhe. Eine Traumlage mit Weitblick, Ruhe und Aussicht auf die Dolomiten. Bei guter Sicht könnte man meinen, Latemar, Rosengarten und Schlern gehören noch zum Grundstück. Es ist ein Kraftplatz, an dem Familie Zelger-Mahlknecht ihre Gäste mit echter Gastfreundschaft begrüßen. Die Schwestern Eva und Brigitte Zelger leiten das (Natur)Hotel Pfösl, das auch zu den Vitalpina Hotels gehört, bereits in der dritten Generation. Eva Zelgers Mann, Daniel Mahlknecht, gehört seit 2017 zu den »Chefitäten«, wie ich im Gespräch mit Eva erfahre. &hellip